Streumunition ist international geächtet, da sie unsagbares Leid in der Zivilbevölkerung verursacht. Die Zahl der Opfer ging im Vorjahr laut Human Rights Watch zurück - auch aus bestimmtem Grund. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Die Ukraine landet einen Wirkungstreffer gegen Russland. Raketen, Drohnen und Streumunition richten erhebliche Zerstörung an. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Wladimir Putin sieht Odessa als eindeutig russisch, jetzt beschießt er die Hafenmetropole mit Streumunition. Das scheint paradox, hat aber System. Der Wochenrückblick Quelle: ZEIT Online
Russland hat bei einem Angriff auf Odessa offenbar Streumunition eingesetzt. Ukrainische Behörden veröffentlichten ein Video, das eine Reihe von Explosionen zeigt. Eindrücke von SPIEGEL-Reporter.. Quelle: Spiegel
Die USA liefern der Ukraine 20 hochmoderne ATACMS-Raketen. Ein riskanter Schachzug, bei dem es nicht nur um Waffentechnik geht. Streumunition inklusive, doch ein Einsatz auf russischem Territorium ist.. Quelle: Focus Online
Die Ukraine greift die russischen Invasoren mittlerweile auch mit ATACMS an und zerstört dabei mehrere Helikopter. Vermutlich sind die Langstreckenraketen mit Streumunition ausgerüstet. Für Moskaus.. Quelle: n-tv.de
Jetzt also doch: Die USA deuten eine Lieferung von Raketen mit höherer Reichweite in die Ukraine an. Medienberichten zufolge handelt es sich um die mit Streumunition bestückbare ATACMS-Variante. Quelle: wiwo.de
Im Ex-Bombodrom in der Kyritz-Ruppiner übte die sowjetische Armee, wie man Bomben abwirft. Bis 2025 soll das Areal geräumt sein. Doch der Zeitplan wackelt. Quelle: Tagesspiegel
Dutzende oder gar Hunderte kleine Sprengsätze werden beim Einsatz von Streubomben freigesetzt - mit fatalen und teilweise unkontrollierbaren Folgen. Im Ukraine-Krieg werden sie überwiegend von der.. Quelle: n-tv.de
Im vergangenen Jahr wurden 817 Menschen durch Streumunition verletzt, 355 wurden getötet – die meisten davon in der Ukraine. Auch in Syrien kamen Streubomben zum Einsatz. Quelle: ZEIT Online