euronews (auf Deutsch) Am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos haben Hunderte gegen Banken und Konzerne demonstriert. Die Teilnehmenden blockierten eine wichtige Straße.
euronews (auf Deutsch) Kriminelle Hacker haben kürzlich Tschechiens größte Banken mit einem DDos-Angriff attackiert. Die Geldhäuser suchen nun nach Mitteln und Wegen, sich in Zukunft besser dagegen wehren zu können.
euronews (auf Deutsch) Italiens ultrarechte Regierung um Ministerpräsidentin Meloni will das Geld der Banken an von Zinsen und Inflation gebeutelte Familien umverteilen.
DW (Deutsch) Ökonomen, Banken und viele Verbraucher wollen weg vom Bargeld. Mit Karte oder Bargeld zahlen geht schnell und bequem. Doch was, wenn es gar kein Bargeld mehr gibt? Werden wir zum gläsernen Menschen und sind dann der Willkür des Staates ausgesetzt?
DW (Deutsch) Die Credit Suisse galt als zu groß, um zu scheitern. Bei einer Pleite wäre das Finanzbeben größer gewesen, als damals bei Lehman Brothers. Warum? Wie sehr sind Banken miteinander vernetzt? Und werden Banken immer noch zu wenig reguliert?
euronews (auf Deutsch) Zuletzt waren in den USA zwei kleinere Banken zusammengebrochen. Außerdem kam es zu einer Notübernahme der Schweizer Credit Suisse durch die UBS-Bank.
euronews (auf Deutsch) Die Banken in der Eurozone sind widerstandsfähig, stabil und stark. Das betonten die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union am Freitag zum Abschluss ihres zweitägigen Gipfels in Brüssel.
DW (Deutsch) Mit der Pleite einiger Banken in den USA, die in High-Tech-Unternehmen und Startups investierten, fing die Krise an. Jetzt ist auch die Schweizer Großbank Credit Suisse ins Schlingern geraten. Droht eine internationale Bankenkrise? Wir reden..
euronews (auf Deutsch) Steigende Zinssätze und schlechte Managemententscheidungen haben zum Zusammenbruch der kalifornischen Sillicon Valley Bank geführt. Die Zinssätze werden absehbar auf hohem Niveau bleiben, und die meisten europäischen Banken könnten davon..
euronews (auf Deutsch) Die Erleichterung von Banküberweisungen in Euro zu jeder Tages- und Nachtzeit könnte für alle Banken in der Europäischen Union zur Pflicht werden – wenn ein jetzt in Brüssel vorgelegter Gesetzesvorschlag der Kommission grünes Licht bekommt.
euronews (auf Deutsch) Die Menschen in dem wirtschaftlich arg gebeutelten Land wollen an ihr Geld, die Banken halten es zurück. Deshalb kommt es verstärkt zu Überfällen.
euronews (auf Deutsch) Raubende Sparer stoßen im Libanon auf breite Sympathie. Seit Beginn der Krise im Libanon vor drei Jahren wurden Dollar-Guthaben nur in Landeswährung ausgezahlt, weit unter dem tatsächlichen Wert.
euronews (auf Deutsch) Der Vorschlag für weitere EU-Sanktionen betrifft nicht nur Ölimporte, sondern zielt auch auf weitere Banken, russische Staatsmedien und Militärs, die mit Kriegsverbrechen in Verbindung gebracht werden.
DW (Deutsch) Schon vor dem Ukraine-Krieg war die ukrainische Währung Hryvnia eine exotische, von internationalen Banken kaum gehandelte Devise. Viele Geflüchtete wollen ihre Hryvnia in andere Währungen tauschen, aber niemand lässt sich auf das Geschäft ein.
DW (Deutsch) Die Schweiz friert Vermögen reicher Russen, Unternehmen und Banken ein. Russlands Regierung soll das empfindlich treffen. Doch ob die Sanktionen das auch wirklich tun und ob sie ausreichend umgesetzt werden, daran haben Kritiker erhebliche Zweifel.
DW (Deutsch) Wichtige russische Banken wurden jetzt aus dem internationalen Bezahlsystem SWIFT ausgeschlossen. Russische Firmen können über sie keine Waren mehr aus dem Ausland bezahlen. Es ist das schärfste Schwert aus dem Sanktionskatalog.
euronews (auf Deutsch) Nach einer einberufenen Dringlichkeitssitzung will die Europäische Union nach eigener Aussage noch nie dagewesene Sanktionen erlassen. So solle etwa der Zugang russischer Banken zu den europäischen Finanzmärkten gestoppt werden.