euronews (auf Deutsch) Im August des vergangenen Jahres begann Japan mit der Ableitung von aufbereitetem Kühlwasser aus der Atomruine ins Meer. IAEA-Generaldirektor Grossi besuchte nun das Kernkraftwerk und gab weiterhin grünes Licht. Doch die Kritik bleibt.
euronews (auf Deutsch) Der Betreiber des havarierten Kernkraftwerks Fukushima Daiichi hat mit der zweiten Runde der Einleitung von "aufbereitetem und verdünntem Wasser" ins Meer begonnen.
euronews (auf Deutsch) Hat das Ablassen des Wassers aus dem AKW Fukushima ins Meer ein riesiges Fischsterben ausgelöst? euronews-Mitarbeiterin Sophia Khatsenkova ist der Sache nachgegangen.
euronews (auf Deutsch) Nach der Einleitung von Kühlwasser aus der japanischen Atomruine Fukushima ins Meer sind die Beziehungen zwischen der Regierung in Tokio und China weiter angespannt. Japan beklagt Aggressionen in China.
euronews (auf Deutsch) Viele Bürger:innen in Japan und Südkorea sind gegen die Entscheidung Japans, verseuchtes Kühlwasser aus der Atomruine Fukushima ins Meer zu leiten.
euronews (auf Deutsch) Die Proteste von Fischern und Umweltschützern und die Bedenken der Nachbarländer haben Japan nicht davon seinem Plan abgehalten: Das Land hat mit der Verklappung von Kühlwasser aus der Atomruine Fukushima ins Meer begonnen.
euronews (auf Deutsch) Es ist soweit: Japan macht ernst und beginnt mit der Ableitung aufbereiteten Kühlwassers aus der Atomruine ins Meer. Bis zuletzt lehnten Japans Fischereiverbände das Vorhaben entschieden ab. Doch die Regierung versichert, es gebe keinen Grund zur..
euronews (auf Deutsch) Die EU wird die nach dem Atomunfall in Fukushima 2011 verhängten Einfuhrbeschränkungen für Japan aufheben.
Dies gab EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nach einem Treffen mit dem japanischen Ministerpräsidenten Fumio Kishida in..
euronews (auf Deutsch) Juristisch ist ihr Kampf verloren, dennoch gibt es in Japan weiterhin Widerstand gegen die Ableitung von Kühlwasser aus dem AKW Fukushima ins Meer.
euronews (auf Deutsch) Die Internationale Atomenergiebehörde will japanische Pläne zur Einleitung von gereinigtem Abwasser aus dem Atomkraftwerk Fukushima ins Meer genehmigen. Vor Ort hat der Chef der IAEO, Rafael Grossi, versucht, Ängste und Sorgen zu zerstreuen.
euronews (auf Deutsch) Japan hat den Segen der Internationale Atomenergiebehörde bekommen. Gut zwölf Jahre nach dem Super-GAU in Fukushima wird das Land riesige Mengen an belastetem Kühlwasser gefiltert ins Meer ableiten. Die Nachbarländer sind dagagen.
euronews (auf Deutsch) Alte Traditionen am Leben erhalten und den Tourismus wiederbeleben: Daran arbeiten die Menschen in der Region Fukushima 12 Jahre nach dem Reaktorunfall.
euronews (auf Deutsch) Zwölf Jahre nach der Nuklearkatastrophe im Kernkraftwerk Fukushima will Japan gereinigtes aber radioaktives Abwasser ins Meer leiten.
euronews (auf Deutsch) Seit dem Tsunami vom 11. März 2011 arbeitet Japan an der Stilllegung und der Dekontaminierung der Anlage, was 30 bis 40 Jahre dauern dürfte.
euronews (auf Deutsch) Welche Vorgänge müssen abgeschlossen sein, ehe das Wasser abgeleitet werden darf? Die Vereinten Nationen überprüfen die Abläufe regelmäßig.
euronews (auf Deutsch) Das ist eine gute Nachricht für die lokalen Erzeuger und Verbraucher weltweit, denn die Landwirtschaft ist ein wichtiger Wirtschaftszweig in Fukushima.
euronews (auf Deutsch) 4 Opfer, über 200 Verletzte und zahlreiche Schäden hat es nach dem Erdbeben in Japan gegeben. In der Atomruine Fukushima fiel der Druck im Sicherheitsbehälter eines der drei zerstörten Reaktoren ab.