euronews (auf Deutsch) Nach dem Staudamm-Bruch in der Ukraine gelangen riesige Mengen Schutt, Sedimente, Öl und pestizidverseuchtes Wasser ins Schwarzes Meer. Die Anrainerstaaten sind alarmiert.
euronews (auf Deutsch) Die Zerstörung des Kachowka-Staudamms bringt großes Leid für die Zivilbevölkerung mit sich. In Cherson versuchen ukrainische Rettungsteams zu helfen und setzen sich dabei höchster Gefahr aus.
euronews (auf Deutsch) Kiew und Moskau lieferten sich vor UN-Sicherheitsrat heftigen Schlagabtausch. Beide sprachen von "Umweltkatastrophe" und "Terrorakt". UN-Chef Guterres nannte die Staudamm-Zerstörung eine weitere "verheerende Folge der russischen Invasion".
euronews (auf Deutsch) Das Ausmaß der Zerstörungen nach der Explosion des Kachowka-Staudamms ist gewaltig. Die Konsequenzen für die Bevölkerung und die Umwelt in dem Gebiet in der Südukraine sind dramatisch.
euronews (auf Deutsch) Der Präsident der Ukraine spricht von Russlands Staatsterrorismus. Mit der Zerstörung des Kachowka-Staudamms ist eine befüchtete Katastrophe Realität geworden.
euronews (auf Deutsch) Internationale Empörung über den Angriff auf den Kachowka-Staudamm in der Ukraine. Der Westen spricht von einer "neuen Dimension des Krieges".
euronews (auf Deutsch) Nach Angaben des ukrainischen Militärs haben russische Truppen einen Staudamm an einem Wasserkraftwerk am Fluss Dnjepr gesprengt. Das könnte schwerwiegende Folgen haben.
euronews (auf Deutsch) Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Selenskyj könnten die 18 Millionen Kubikmeter Wasser schnell und massiv 80 Ortschaften entlang des Flusses Dnipro überfluten, darunter die Stadt Cherson.
euronews (auf Deutsch) Der ukrainische Präsident Selenskyj hat am Mittwoch die befreiten Gebiete in Charkiw besucht und gesagt, die Gegenoffensive komme vorwärts. Aber auch Russland setzt seine Angriffe fort. In der Nacht gab es offenbar einen russischen Raketenangriff..
euronews (auf Deutsch) Zehn Jahre Bauzeit, über 4 Milliarden Dollar Kosten: Der Riesenstaudamm im Norden Äthopiens ist ein Prestigeprojekt und sorgt für Streit mit Nil-Anrainern
euronews (auf Deutsch) An diesem Dienstag jährt sich das 20. Jubiläum des Sperrwerkes, das damals den größten künstlichen See Westeuropas erschuf. Zum Feiern ist den damals zwangsweise Umgesiedelten nicht unbedingt zumute. Das hat auch mit den Umweltfolgen zu tun.
euronews (auf Deutsch) In der Türkei ist der größte Staudamm am Tigris, das Wasserkraftwerk Ilisu, eingeweiht worden. Der Wasserstand von Tigris und Euphrat könnte erheblich sinken, was in den Nachbarländern Syrien und Irak zu Wasserknappheit führen würde.
DW (Deutsch) Millionen Einwohner der philippinischen Hauptstadt leiden unter knappem Trinkwasser. Um die Versorgung zu sichern, plant die Regierung einen Staudamm, der täglich 600 Millionen Liter Wasser liefern soll. Indigene Einwohner wurden vertrieben.
euronews (auf Deutsch) ´Äthiopien feiert ausgelassen die Fortschritte seines Jahrhundertbauwerks im Blauen Nil. Doch der Renaissance-Damm könnte anderen Nil-Anrainerstaaten große Wasserversorgungsprobleme bereiten.View on euronews
euronews (auf Deutsch) Das Dorf soll schon bald in den Fluten eines Stausees versinken. Einige Bewohner, die umziehen müssen, fühlen sich benachteiligt. View on euronews