euronews (auf Deutsch) Nach den schwersten Unwettern seit Jahrzehnten ist die Zahl der Todesopfer in Spanien auf über 200 gestiegen. Besonders betroffen ist die Region Valencia, wo die Rettungsarbeiten noch immer andauern und viele Menschen auf Hilfe warten.
euronews (auf Deutsch) Viele Menschen mussten mit Hubschraubern aus ihren Häusern oder Fahrzeugen gerettet werden. Doch die Zahl der Todesopfer der dramatischen Unwetter in der Region Valencia ist an diesem Mittwoch immer weiter gestiegen.
euronews (auf Deutsch) Bei dem Unwetter im Raum Valencia in Spanien wurde auch eine Frau mit ihren Tieren in ihrem Haus überflutet. Die dramatische Rettungsaktion war erfolgreich.
euronews (auf Deutsch) Nach einem schweren Unwetter in Spanien sind Medienberichten zufolge im Raum Valencia mehrere Menschen ums Leben gekommen, weitere Personen werden noch vermisst.
euronews (auf Deutsch) Mexiko erholt sich noch von den Folgen des Hurrikans "John". Er war am Dienstag auf Land getroffen und hatte mindestens 16 Menschenleben gefordert.
euronews (auf Deutsch) In mehreren Ländern in Zentraleuropa kam es am Wochenende zu Hochwasser und Überschwemmungen. In Rumänien sind vier Menschen ums Leben gekommen.
euronews (auf Deutsch) Rom wurde von einem plötzlichen Unwetter heimgesucht, über 60 Millimeter Regen fiel innerhalb kürzester Zeit, so viel wie in einem ganzen Herbstmonat zusammenkommt.
euronews (auf Deutsch) In Teilen von Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg war es am Dienstag über 35 Grad warm. Danach folgten die Gewitter und an mehreren Orten gab es Starkregen, der zu Überschwemmungen führte.
euronews (auf Deutsch) Heftige Unwetter haben in weiten Teilen Sloweniens schwere Schäden verursacht. Mehr als 200 Vorfälle wurden aus dem ganzen Land gemeldet.
euronews (auf Deutsch) Die Folgen der dramatischen Unwetter vom letzten Juni-Wochenende werden das Maggiatal im Tessin noch lange beschäftigen. Mindestens fünf Menschen sind ums Leben gekommen.
euronews (auf Deutsch) Bundespräsident Viola Amherd reist in das Katastrophengebiet im Wallis und im Tessin. Touristinnen und Touristen sollen in diesem Sommer trotzdem kommen. Doch mit Problemen am Gotthard muss weiterhin gerechnet werden.
euronews (auf Deutsch) Der Südosten der Schweiz wurde am Wochenende von schweren Gewittern getroffen. In einem Alpental wurden mehrere Häuser von einem Erdrutsch mitgerissen. Eine der drei vermissten Personen wurde tot aufgefunden.