euronews (auf Deutsch) Wie kommt Deutschland auch ohne Russland zuverlässig an Rohstoffe und Energie? Die Regierung in Berlin spricht darüber auch mit Ländern, die bisher aus verschiedenen Gründen nicht oben auf der Liste standen.
euronews (auf Deutsch) Mindestens 89 Tote, hunderte Vermisste: Hawaii beklagt mit den Waldbränden die schlimmste Naturkatastrophe in der Geschichte des US-Bundesstaates.
DW (Deutsch) Millionen Venezolaner haben in den vergangenen Jahren ihre Heimat verlassen, die meisten von ihnen aus wirtschaftlicher Not. Doch es kommen auch Geflüchtete zurück, sei es, weil sie im Ausland nicht Fuß fassen konnten oder aber auch aus familiären..
euronews (auf Deutsch) Ab Sonntag wollte Macron für einen dreitägigen Staatsbesuch in Deutschland sein, erhabe aus "innenpolitischen Gründen" absagen müssen, so Bundespräsident Walter Steinmeier nach einem Telefonat mit dem französischen Präsidenten.
euronews (auf Deutsch) Mit überwältigender Mehrheit hat das britische Parlament den Bericht eines Ausschusses über die «Partygate»-Lügen des Ex-Premiers an. Nur die Konservativen ziehen nicht mit - aus wahltaktischen Gründen.
euronews (auf Deutsch) Europa blickt bereits jetzt mit Sorge auf den nächsten Winter - aus den gleichen Gründen wie letztes Mal. Werden die Gasspeicher voll genug sein, um ausreichend heizen zu können, könnte es zu Stromausfällen kommen?
euronews (auf Deutsch) Nicht nur in Italien, auch in Bosnien sprechen einige von "apokalyptischen Zuständen". Als Gründe für das Ausmaß der Zerstörung nach dem sintflutartigen Regen werden die dürren Böden und die Zubetonierung genannt.
euronews (auf Deutsch) In seiner Predigt in der Gründonnerstagsmesse im Petersdom richtete sich Papst Franziskus an die Priester. Der Pontifex ging nicht auf die Skandale in der katholischen Kirche ein, sprach aber von der "Krise", in der sich die Priester befänden."
euronews (auf Deutsch) Der Kampf um Bachmut tobt weiter, offenbar ist auch der Wagner-Chef tatsächlich vor Ort. Aber Russland will seine Söldner durch andere private Truppen ersetzen - auch aus Gründen der Propaganda.
euronews (auf Deutsch) Tausende russische Unternehmen sind nach dem Einmarsch Moskaus in die Ukraine in Georgien registriert. Die meisten Russen, die übergesiedelt sind, wollen im Nachbarland bleiben. Viele Menschen in Georgien sind deshalb beunruhigt.
euronews (auf Deutsch) Ja - Putin hat den Rebellen die Flugabwehrrakete zur Verfügung gestellt. Doch zu einer Strafverfolgung wird es aus verschiedenen Gründen nicht kommen.
DW (Deutsch) Eine Ausstellung von Yad Vashem macht an ganz alltäglichen Gegenständen die Gräuel der Naziherrschaft spürbar. Zum 70-jährigen Bestehen der Holocaustgedenkstätte sind die Objekte nun erstmals in Deutschland zu sehen - im Deutschen Bundestag.
euronews (auf Deutsch) Ein Flüchtlingshilfsverein und die Stadt Calais sind nicht zufrieden und üben aus unterschiedlichen Gründen Kritik an dem Entschluss.
DW (Deutsch) Die serbischen Behörden haben den Pride March am 17. September in Belgrad verboten – angeblich aus Sicherheitsgründen. Die Veranstalter hingegen halten an ihrem Plan fest und wollen die erste Europride auf dem Balkan wie geplant stattfinden..
euronews (auf Deutsch) Der Sohn von Ratko Mladic erklärt, Ärzte aus Serbien stünden bereit, um den in den Niederlanden Inhaftierten zu behandeln. Die Mütter von Srebrenica warnen vor der Freilassung Mladics aus gesundheitlichen Gründen.
FILM.TV Die Peanuts-Bande fürchtet sich davor, im Herbst an einer neuen Schule anzufangen, und bringt Lucy dazu, stattdessen ihre eigene Schule zu gründen. Dann aber müssen sie feststellen: Unterrichten ist gar nicht so einfach wie gedacht. „Lucys neue..
DW (Deutsch) Seit Kriegsbeginn in der Ukraine haben zehntausende Russen ihrer Heimat den Rücken gekehrt – aus politischen Gründen und um den Sanktionen auszuweichen. Viele wählten Georgien als Zufluchtsort, wo sie für ihren Protest gegen Putins Politik keine..
DW (Deutsch) Seit 2010 haben immer mehr Ungarn ihrer Heimat verlassen - auf der Suche nach einer besseren Arbeit und einem besseren Leben, aber auch aus politischen Gründen. Jetzt ziehen zum ersten Mal mehr Menschen zurück als fort. Ein Grund: Die..