euronews (auf Deutsch) Das Gelände des von russischen Truppen besetzten ukrainischen Atomkraftwerks wird regelmäßig beschossen. Doch Experten schließen das Risiko einer Nuklearkatastrophe aus.
euronews (auf Deutsch) Finnland will seine Grenze zu Russland auf unbestimmte Zeit geschlossen halten. Grund dafür ist das hohe Risiko einer von Moskau gesteuerten Migration, so die finnische Regierung.
euronews (auf Deutsch) Der Richter sagte, das Urteil spiegele wider, "dass die Gefahr besteht, dass dieser Mann in der Lage sein wird, in Zukunft etwas sehr Schlimmes zu tun. Und das ist keineswegs ein triviales Risiko."
DW (Deutsch) An einem Kinderkrankenhaus in Boston soll weniger operiert werden – dank digitaler Zwillingsherzen. An ihnen kann können verschiedene Behandlungsmethoden und auch das Risiko eines Eingriffs virtuell getestet werden.
euronews (auf Deutsch) Das Risiko einer Hungersnot im Gazastreifen sei groß, weil Ärztinnen und Patienten nur eine Mahlzeit pro Tag erhielten, so WHO-Generaldirektor Ghebreyesus. Derweil forder Israels Ministerpräsident Netanjahu ein Ende der UNRWA-Mission.
euronews (auf Deutsch) Die Verordnung erlaubt oder verbietet den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) je nach dem Risiko, das sie für den Menschen darstellt, und wird schrittweise umgesetzt, wobei Geldstrafen von bis zu 35 Millionen Euro vorgesehen sind.
euronews (auf Deutsch) Die Europäische Union sieht sich in der Weihnachtszeit einem "enormen Risiko" von Terroranschlägen ausgesetzt, warnte die EU-Innenkommissarin am Dienstag in Brüssel.
euronews (auf Deutsch) Der Weltdiabetestag am 14. November steht unter dem Motto "Kenne dein Risiko, kenne deine Antwort". Es richtet sich vor allem an die vielen Menschen, die keinen Zugang zu einer guten Behandlung haben.
euronews (auf Deutsch) Das Risiko eines Angriffs auf das AKW laut ukrainischen Geheimdienstangaben gesunken. Angeblich nach einem Gespräch zwischen Putin und Xi Jinping, wie westliche Medien behaupten. Die Menschen in Saporischschja haben dennoch Angst.
DW (Deutsch) Ein Student mit einem Antikriegsspruch. Ein Rektor, der keine Werbung für die Armee machen will. Immer noch zeigen Menschen in Russland, dass sie gegen den Krieg in der Ukraine sind. Sie gehen dabei ein hohes Risiko ein.
euronews (auf Deutsch) Wenn das Getreideabkommen nicht bis zum 18. Mai verlängert wird, stellt es ein erhebliches Risiko für die Ernährungssicherheit im Nahen Osten und in Afrika südlich der Sahara dar.
euronews (auf Deutsch) Nichtregierungsorganisationen schlagen Alarm wegen Italiens neuem verbindlichen Verhaltenskodex für Such- und Rettungsaktionen im zentralen Mittelmeerraum. Sie warnen, dass das Gesetz nicht mit dem Völkerrecht vereinbar ist und schutzbedürftige..
euronews (auf Deutsch) Der Ukraine-Krieg und blockierte Lieferungen von Millionen Tonnen Getreide haben das Risiko von Hungersnöten in vielen Teilen Afrikas weiter erhöht.
DW (Deutsch) Die Debatte um Atomkraft ist verfahren. Einerseits: das Risiko einer nuklearen Katastrophe und Belastungen durch Atommüll. Andererseits: Strom ohne klimaschädliche Treibhausgase. Brauchen wir Atomenergie, um den Klimawandel zu stoppen?
DW (Deutsch) Die Debatte um Atomkraft ist verfahren. Auf der einen Seite: das Risiko einer nuklearen Katastrophe und Belastungen durch Atommüll. Auf der anderen Seite: Strom ohne klimaschädliche Treibhausgase. Brauchen wir Atomenergie, um den Klimawandel zu..
euronews (auf Deutsch) Wenn auf Island ein großer Vulkan ausbricht, muss man schon genauer hinsehen: Vulkanasche kann Flugverkehr lahmlegen. Doch diesmal wird es harmlos.
euronews (auf Deutsch) Die russischen Angriffe auf den Osten der Ukraine halten an. In Charkiw standen viele Menschen Schlange, um Nahrungsmittelhilfe zu erhalten - und setzten sich damit auch einem Risiko aus.
euronews (auf Deutsch) Das Ja für die neue Verfassung Tunesiens scheint überwältigend, fast 95 Prozent. Aber kaum jemand hat am Referendum teilgenommen, weniger als ein Drittel.
euronews (auf Deutsch) Die WHO gibt grünes Licht für Anti-Covid-Tabletten der US-Firma Pfizer. Sie verringert das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs bis zu 85 Prozent.