euronews (auf Deutsch) Steigende Energiepreise und deren Konsequenzen sorgen auch in Deutschland für Kopfzerbrechen. An diesem Montag wird die Ostsee Pipeline Nord Stream 1 wegen jährlicher Wartungsarbeiten abgeschaltet. Die große Sorge ist, dass Russland den Gashahn..
euronews (auf Deutsch) Der Streit um den Konflikt in der Westsahara hat sich zu einem Handelsstreit zwischen Algerien und Spanien entwickelt. Dabei geht es vor allem ums Gas. Unser Kollege aus dem arabischsprachigen Team und unsere Kollegin aus dem spanischen Team..
euronews (auf Deutsch) In der Ukraine konzentrieren sich die verlustreichen Kämpfe zurzeit auf den Osten, insbesondere auf die Großstadt Sjewjerodonezk.
euronews (auf Deutsch) Den Stillstand der Verhandlungen hat das Land offenbar nicht ungenutzt gelassen. Einen großen Schritt weiter könnte Teheran schon in einigen Wochen sein, glaubt die IAEA.
euronews (auf Deutsch) Das aktuelle Geschehen im Ukraine-Krieg erklärt von Euronews-Reporterin Sasha Vakulina: Sorge um Verbleib der evakuierten Azovstal-Kämpfer. Und Russlands hat laut britischen Erkenntnissen Probleme bei Nachschub und Truppenverstärkung.
euronews (auf Deutsch) Moldawien und Transnistrien sind seit zwei Jahrzehnten in einen sogenannten eingefrorenen Konflikt verwickelt, aber einige befürchten, dass Russlands Invasion in der Ukraine ein Aufflammen der Gewalt auslösen könnte.
euronews (auf Deutsch) Ab diesem Mittwoch kommt kein russisches Gas mehr nach Polen und Bulgarien. In Deutschland gibt es bisher keine Probleme bei den Gas-Lieferungen.
euronews (auf Deutsch) Auch 36 Jahre nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl bleibt die Sicherheit ein wichtiges Thema. Ein Expertenteam der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) soll sich vor Ort ein Bild von der Lage machen.
euronews (auf Deutsch) Ein möglicher Chemiewaffenangriff sollte für ausländische Staaten Anlass sein, noch härter und schneller auf die russische Aggression zu reagieren, so der ukrainische Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
euronews (auf Deutsch) Die Zahl der Russen in Georgien ist sprunghaft angestiegen. Sorge bereitet den Sicherheitsbehörden, dass sich die Ereignisse von 2014 in der Ukraine wiederholen könnten.
euronews (auf Deutsch) Der russische Geheimdienst hat vor etwa 420 abgetriebenen ukrainischen Seeminen im Schwarzen Meer gewarnt. Doch die bulgarische Marine sieht keinen Grund zur Sorge.
euronews (auf Deutsch) Nachdem in der Ukraine eine Nuklearforschungsanlage in charkiw durch Beschuss beschädigt wurde, drängt die Internationale Atomenergiebehörde auf Maßnahmen, um einen nuklearen Unfall zu verhindern.
DW (Deutsch) Immer mehr ukrainische Flüchtlinge kommen im Nachbarland Polen an. In der Grenzstadt Przemysl helfen viele Freiwillige den Vertriebenen. Doch das Mitgefühl mischt sich mit der Sorge, was noch kommen mag.
euronews (auf Deutsch) Die Sorge um die an Corona erkrankte Queen (95) ist groß. Eine Zeile in der Erklärung des Buckingham Palace sorgt für Aufregung.
euronews (auf Deutsch) In München verteidigte die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock erneut die Position Deutschlands, keine Verteidigungswaffen in die Ukraine zu exportieren.
DW (Deutsch) Frankreichs Präsident Macron baut Atomkraftwerke aus und bezeichnet Kernenergie als "nachhaltig". Die meisten Franzosen stehen hinter ihm. Andere Europäer haben ihre Atommeiler vom Netz genommen, aus Sorge vor atomaren Katastrophen wie Fukushima.