Tag der Befreiung: Sie stehen längst auf der andere Seite

18.04.2025 (vor 3 Wochen)

Tag der Befreiung: Sie stehen längst auf der andere Seite

Einst befreiten Amerikaner und Russen die Welt vom Nationalsozialismus. Heute kollaborieren ihre Präsidenten, um in Europa die Rechtsextremisten an die Macht zu bringen.

👓 Vollständige Meldung

0 Teilung(en)	Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Per Email teilen

Ähnliche Nachrichten

"Anlass für Neuanfang": BSW-Politiker nehmen an russischen Feiern zum "Tag des Sieges" teil Der russische Botschafter in Deutschland lädt am 9. Mai zum Empfang, um den Sieg über Nazi-Deutschland zu feiern. Vertreter der deutschen Politik dürften... n-tv.de vor 2 Tagen - Welt
Flamingo-Test: So viele Sekunden sollten Sie auf einem Bein stehen können Wie lange können Sie auf einem Bein stehen? Der sogenannte Flamingo-Test zeigt überraschend viel über Ihre körperliche Verfassung – und wird zunehmend als... CHIP Online vor 3 Tagen - Computer
Charlotte, die Strenge: Wer ist die Frau, der Friedrich Merz vertraut? Sie sind seit 44 Jahren verheiratet, haben drei Kinder, erfolgreiche Karrieren und telefonieren jeden Tag miteinander. Charlotte Merz ist mehr als die Frau an... Tagesspiegel vor 4 Tagen - Deutschland	Regierungsbildung: So läuft der Regierungswechsel ab Auf den Tag genau ein halbes Jahr nach dem Bruch der Ampel-Koalition soll die neue Regierung ihre Arbeit aufnehmen. Eine Hürde muss sie aber noch nehmen. Tagesspiegel vor 5 Tagen - Politik
Auf den Triumph der Trägheit: Hier gibt es Inspiration zum Faulenzen Machen Sie es sich am 1. Mai gemütlich: Die Kulturredaktion feiert den Tag der Arbeit mit Empfehlungen für Sachbücher, Romane, Filme und Serien über die... Tagesspiegel vor 1 Woche - Deutschland	Ostseeschutz: Fischer fordern Zugeständnisse Der Schutz der Ostsee treibt auch die Fischer um. Sie kritisieren das Vorgehen der Landesregierung scharf. Und verweisen auf andere betroffene Gruppen. abendblatt.de vor 1 Woche - Top
Schuttberge auf dem Holsten-Areal: Bezirksamt spricht Machtwort Anwohner klagen schon länger, dass der Staub sie krank mache. Nun reagiert der Bezirk. Doch eine andere Frage bleibt vorerst ungeklärt. abendblatt.de vor 1 Woche - Top