Die Augen der heimischen Radsportfans waren bei der 112. Ausgabe der Tour de France vor allem auf Felix Gall gerichtet. Doch im Schatten des Osttirolers, der mit Platz fünf das zweitbeste rot-weiß-rote Ergebnis der Geschichte erzielte, fuhr auch Gregor Mühlberger als 18. die Tour seines Lebens. Der Helfer mauserte sich zum Helden für sein Movistar-Team und war im ORF-Interview „überrascht und sehr sehr happy“.
Friedrich Merz im Wandel der Zeit: Vom Europa-Parlament bis zum Bundeskanzler – eine Zeitreise durch Karriere, Stil und politische Meilensteine. Focus Online - Kultur