Einen Monat nach ihrem Kreuzbandriss auf der Olympianormalschanze von Predazzo blickt Skispringerin Eva Pinkelnig optimistisch in die Zukunft. Für den Internationalen Skiverband (FIS) fand die Vorarlbergerin im Gespräch mit dem ORF in der Sendung „Sport am Sonntag“ hingegen keine freundlichen Worte. Angesichts der bekannten Probleme mit der Schanze kritisierte sie einen fahrlässigen Umgang mit den Athletinnen. „Uns so einfach unter Zeitdruck noch runterzujagen“ sei die absolut falsche Entscheidung gewesen.