Corona-Test Betrug: Mehr als zehn Jahre Haft beantragt |
22.03.2023
In einem Betrugsprozess gegen einen ehemaligen Betreiber von Corona-Testzentren hat die Staatsanwaltschaft auf eine Strafe von mehr als zehn Jahren Haft plädiert. Der 47-Jährige habe fast zehn Millionen Euro zu Unrecht abgerechnet und erhalten, stand für den Anklagevertreter am Mittwoch nach siebenmonatiger Verhandlung vor dem Berliner Landgericht fest. Unter Einbeziehung einer früheren Verurteilung sei eine Strafe von zehn Jahren und drei Monaten zu verhängen, beantrage der Staatsanwalt. Das Urteil soll am 27. März verkündet werden. |
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