Notfallverhütung: Bei Vergewaltigung soll die "Pille danach" künftig kostenfrei sein

29.01.2025

Notfallverhütung: Bei Vergewaltigung soll die Pille danach künftig kostenfrei sein

Wer nach einer Vergewaltigung die "Pille danach" nimmt, soll diese in Zukunft nicht mehr bezahlen müssen. Das wollen SPD, Grüne und FDP mit einer Gesetzesänderung regeln.

👓 Vollständige Meldung

0 Teilung(en)	Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Per Email teilen

Ähnliche Nachrichten

Türkei: Ein Präsident, der sich seine Gegner selbst aussuchen will In der Türkei läuft ein Verfahren gegen die Opposition: Bei der Wahl des CHP-Chefs soll Bestechungsgeld geflossen sein. Nutzt Regierungschef Erdoğan die... sueddeutsche.de vor 2 Tagen - Politik
Positive Resonanz von Nutzern: Samsung plant große Design-Änderung bei neuen Handys Samsung bringt frischen Look fürs Galaxy Z Fold 7. Nun soll eine neue Kamera die Zukunft sein. CHIP Online vor 2 Tagen - Computer
Viel Sonne und bis zu 30 Grad zum Wochenstart Heute soll es in Niedersachsen und Bremen heiter und trocken sein. Die Temperaturen liegen im Landesinneren voraussichtlich bei bis zu 30 Grad. Und das... abendblatt.de vor 2 Tagen - Top	Pikante Fotos aus Venedig: Mit wem turtelt hier Orlando Bloom? Die Trennung von Orlando Bloom und Katy Perry soll inzwischen wirklich fix sein. So weilt er dann auch gerade allein bei der Hochzeit von Amazon-Gründer Jeff... n-tv.de vor 5 Tagen - Welt
Ernährung bei Bluthochdruck: Die DASH-Diät als Goldstandard Die richtige Ernährung kann Bluthochdruck vorbeugen und reduzieren. Hilfreich soll dabei vor allem die DASH-Diät sein. Das steckt dahinter. Berliner Morgenpost vor 5 Tagen - Top	Soziales: Erweiterte Mütterrente wird erst 2028 ausgezahlt Die Mütterrente soll künftig für alle Mütter einheitlich geregelt sein, unabhängig vom Geburtsjahr der Kinder. Doch bis das Geld bei den Betroffenen... Tagesspiegel vor 1 Woche - Deutschland
Rassismus-Eklat bei Klub-WM? Rüdiger-Vorwurf sorgt für Wirbel Real-Verteidiger Antonio Rüdiger soll beim Spiel gegen CF Pachuca rassistisch beleidigt worden sein. Die Fifa untersucht den Vorfall. abendblatt.de vor 1 Woche - Sport