In den USA stehen die Regierungsgeschäfte mit dem „Shutdown“ seit Mittwoch still. Republikaner und Demokraten im Kongress konnten sich in der Nacht nicht auf eine Finanzierung des Übergangbudgets einigen. Konkret geht es um die Anhebung der Schuldengrenze, die die Republikaner im Gegensatz zu den Demokraten befürworten. Die Folgen des „Shutdowns“ sind offen, jedoch könnte die Lage US-Präsident Donald Trump in die Hände spielen – etwa als Argument für Kündigungen im öffentlichen Dienst.
Der US-Präsident kündigt Massenentlassungen an – und gibt den Demokraten die Schuld dafür. Kommt ihm die Eskalation gelegen oder will er es bloß so... sueddeutsche.de - PolitikAuch berichtet bei •Basler Zeitung •ZEIT Online
Vor über 800 hochrangigen Militärs kündigt der Präsident zudem an, Truppen gegen Protestierende einzusetzen. Verteidigungsminister Pete Hegseth will derweil... Basler Zeitung - TopAuch berichtet bei •sueddeutsche.de •Tagesspiegel
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US-Präsident Trump bewirbt immer wieder Produkte, von denen seine Familie direkt profitiert. Nun darf seine Enkelin Kai die Bühne des Weißen Hauses nutzen, um... n-tv.de - Welt