Intel rückt in den Fokus: US-Erzeugerpreise dämpfen Zinshoffnungen an der Wall Street

14.08.2025 (vor 5 Tagen)

Nach einem euphorischen Tag an der Wall Street folgt nun ein Dämpfer in Form der gestiegenen Erzeugerpreise. Dies könnte auf ein nahendes Anziehen der Inflation hindeuten, was keine guten Aussichten für aggressive Zinssenkungen gibt.

👓 Vollständige Meldung

0 Teilung(en)	Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Per Email teilen

Ähnliche Nachrichten

"Es ist ein ruhiger Tag": US-Anleger halten sich zurück, nur ein Papier legt deutlich zu An der Wall Street gibt es zu Wochenbeginn kaum eine Spur von hektischen Käufen und Verkäufen. Die Börsianer warten auf eine Rede von Fed-Chef Powell und... n-tv.de vor 23 Stunden - Welt
Wall Street: US-Erzeugerpreise dämpfen Zinshoffnungen Unerwartet hohe US-Erzeugerpreise haben am Donnerstag die Zinssenkungshoffnungen der Anleger gedämpft und die Wall Street ins Minus gedrückt. wiwo.de vor 5 Tagen - FinanzenAuch berichtet bei •n-tv.de
US-Börsen ohne klare Richtung: UnitedHealth geben dem Dow Auftrieb Berkshire Hathaway stockt seine Beteiligung an UnitedHealth auf und die Anleger an der Wall Street springen auf den Zug auf. Der angeschlagene Krankenversicherer... n-tv.de vor 5 Tagen - Wirtschaft	Dax aktuell: Plus im Frühhandel – Positive Stimmung überträgt sich auf den Dax Nach einer mehrtägigen Seitwärtsbewegung legt der Dax zur Wochenmitte zu, angetrieben von Gewinnen an der Wall Street und in Japan. Diesen Schub kann der... Handelsblatt vor 1 Woche - Finanzen