US-Präsident Donald Trump wird die Affäre um Sexualstraftäter Jeffrey Epstein nicht los. Zuletzt hatten die Demokraten im Repräsentantenhaus weitere Trump belastende E-Mails veröffentlicht. Am.. Quelle: ORF.at
Die US-Regierung hat in der Epstein-Affäre Ermittlungen gegen Bill Clinton angeordnet. Ein Berater des Ex-Präsidenten spricht von "Lärm", der ablenken solle. Quelle: ZEIT Online
Epstein-Affäre: Neue E-Mails setzen Trump weiter unter Druck
Demokraten haben E-Mails veröffentlicht, in denen Epstein schreibt, Trump habe von den Missbrauchsfällen gewusst. Trump bestreitet die.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy wurde in der sogenannten 'Bismuth'-Affäre zu drei Jahren Haft, davon ein Jahr unbedingt mit elektronischer Fußfessel, verurteilt. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die Regierung der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni steht wegen eines Skandals um den Kulturminister Gennaro Sangiuliano in Kritik. Seine Liebhaberin Maria Rosaria Boccia soll Einsicht.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die ukrainischstämmige Miss Japan, Karolina Shiino, hat ihren Titel abgegeben. Die Zeitschrift The Weekly Bunshun hatte einen Artikel über ihre Affäre mit einem verheirateten Mann veröffentlicht... Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Am Sonntag hat Bayerns Ministerpräsident erklärt, dass er seinen Wirtschaftsminister Aiwanger trotz der Affäre rund um ein antisemitisches Flugblatt nicht entlassen wird. Söders Entscheidung sorgt.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Selbst unter Druck geraten, beschuldigt Donald Trump Ex-Präsident Clinton im Skandal um Sexualstraftäter Epstein. Wenig später kündigt das US-Justizministerium Ermittlungen an. Quelle: sueddeutsche.de
Marjorie Taylor Greene streute krude Verschwörungstheorien, hetzte gegen Migranten und nannte Erdbeben eine Mahnung Gottes. Doch erst nach ihrer Kritik in der Epstein-Affäre lässt Trump sie fallen. Quelle: Tagesspiegel
Die USA nehmen Zölle auf eine Reihe von Lebensmitteln zurück. Auf Initiative Donald Trumps ermittelt das Justizministerium in der Epstein-Affäre weiter. Der US-Überblick Quelle: ZEIT Online
Der Druck auf Trump wegen des Epstein-Skandals wächst. Auch aus dem eigenen Lager wird er aufgefordert, die Akten offenzulegen. Der Präsident bringt nun stattdessen abermals einen Namen ins Spiel. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Am Mittwoch veröffentlichte E-Mails von Jeffrey Epstein setzen Donald Trump unter Druck. Der US-Präsident lenkt den Fokus auf die Demokraten und fordert Ermittlungen gegen prominente Parteivertreter.. Quelle: n-tv.de
In E-Mails hatte Epstein angedeutet, Trump habe von seinem Missbrauch gewusst. Der US-Präsident spricht von einem Täuschungsversuch und fordert Ermittlungen gegen Andere. Quelle: ZEIT Online
Der US-Präsident steht selbst unter Druck, nun bläst er in der Epstein-Affäre zum Gegenschlag. Das FBI und die Justizministerin sollen Kontakte des Sexualstraftäters zu Prominenten unter die Lupe.. Quelle: Focus Online
Sharon Bayley wollte, dass ihre zwei Kinder ein stabiles Elternhaus haben. Doch eine eigene Affäre macht dies zunichte. Sie macht ihre Mutter dafür verantwortlich. Quelle: Focus Online
Verschwörungstheorien sind für Trump ein Motor. Sie halfen ihm und MAGA zum Aufstieg. Ausgerechnet der Epstein-Skandal zeigt: Es funktioniert auch in die andere Richtung. Quelle: ZEIT Online
Nach der Veröffentlichung neuer E-Mails steht Donald Trump im Fall Epstein mehr denn je unter Druck. Was wusste er über die Straftaten Jeffrey Epsteins? Ein Überblick Quelle: ZEIT Online
Ghislaine Maxwell, die einstige Gefährtin des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein, hat nur eine Chance, vorzeitig aus der Haft zu kommen: Donald Trump müsste sie begnadigen. Manche mutmaßen einen.. Quelle: sueddeutsche.de
Auch im Doppelhaushalt 2026/27 wird wieder heftig gestrichen. Derweil muss Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson eine Affäre um Fördergelder aufklären, in die sie selbst verwickelt sein könnte... Quelle: Tagesspiegel
Die Affäre um den Sexualstraftäter Epstein holt den US-Präsidenten erneut ein. Seit Monaten machen Demokraten - aber auch Republikaner - Druck auf Donald Trump. Jetzt steht ein Votum im Parlament.. Quelle: Focus Online