Nach Einführung des Mindestlohnes war die Zahl von Menschen, die trotz Arbeit Unterstützung beziehen, gesunken – nun steigen die Zahlen wieder. Quelle: Berliner Morgenpost
Eine Studie zeigt, dass sich viele Bürgergeldbezieher schämen. DIW-Chef Marcel Fratzscher warnt vor „einen gefährlichen Irrweg“ – erntet jedoch Widerspruch von anderen Fachleuten. Quelle: sueddeutsche.de
Der Regelsatz für das Bürgergeld beträgt derzeit monatlich 563 Euro. Einer Studie zufolge reicht das aber bei vielen der Bezieher nicht aus. Sie müssen demnach auf Essen verzichten, um andere.. Quelle: n-tv.de
Ist das Bürgergeld zu hoch oder zu niedrig? Eine neue Erhebung zeigt, dass das Geld für viele Betroffene nach eigener Auskunft nicht reicht. Und dass es ihnen peinlich ist, darauf angewiesen zu sein. Quelle: Spiegel
Ist das Bürgergeld zu hoch oder zu niedrig? Eine neue Erhebung zeigt, dass vielen Betroffenen das Geld nach eigener Auskunft nicht reicht. Quelle: Focus Online
Eine neue Umfrage unter Bürgergeldempfängern zeigt, wie es den Menschen geht, über die so viel gestritten wird. 51 Prozent glauben nicht daran, eine Stelle zu finden. Quelle: ZEIT Online
Mit fast sieben Milliarden Euro stockt der Bund das Einkommen von Arbeitnehmern auf, deren Einkommen ansonsten nicht zum Leben reichen würde. Nur in einem Bruchteil der Fälle handelt es sich bei den.. Quelle: n-tv.de
Wer zu wenig verdient, kann zusätzlich Bürgergeld bekommen. Erstmals seit Jahren steigt die Zahl der Betroffenen, wie aus einer Antwort der Bundesregierung hervorgeht. Politisch ist das brisant. Quelle: Focus Online
Wer zu wenig verdient, kann zusätzlich Bürgergeld bekommen. Erstmals seit Jahren steigt die Zahl der Betroffenen, wie aus Zahlen der Regierung hervorgeht. Dies dürfte die Debatte über einen.. Quelle: Spiegel
Die Zahl der sogenannten Aufstocker ist im vergangenen Jahr das erste Mal seit 2015 wieder gestiegen. Die Kosten lagen bei rund sieben Milliarden Euro. Quelle: ZEIT Online
Wer zu wenig verdient, kann zusätzlich Bürgergeld bekommen. Erstmals seit Jahren steigt die Zahl der Betroffenen, wie aus einer Antwort der Bundesregierung hervorgeht. Politisch ist das brisant. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Arbeitsministerin Bärbel Bas sieht wenig Einsparpotential durch härtere Sanktionen. Die CSU kontert: Bas solle doch bitte mal mit Mitarbeitern von Jobcentern sprechen. Quelle: Augsburger Allgemeine
Erst nach der Silvester-Randale, dann zu Messer-Angriffen, nun bezüglich der Bürgergeld-Empfänger – die Frage nach den Vornamen. Das Arbeitsministerium soll auf AfD-Anfrage antworten. Quelle: Tagesspiegel
Erst kürzlich hatte die Arbeitsministerin „spürbare Konsequenzen“ für unkooperative Leistungsbeziehende angekündigt. Viel Geld sei dadurch aber nicht zu erwarten. Quelle: Tagesspiegel
Die Bundesarbeitsministerin sagt, dass Sanktionen beim Bürgergeld dem Staat kaum Geld sparen würden. Stattdessen sollte härter gegen Schwarzarbeit vorgegangen werden. Quelle: ZEIT Online