Der britische Premierminister Keir Starmer setzt alles daran, ein strategisches Dreierbündnis mit Berlin und Paris zu schmieden. Es soll Grossbritannien trotz Brexit eng an die beiden führenden.. Quelle: Basler Zeitung
Fünf Jahre nach dem Brexit regelt das Abkommen die Zusammenarbeit beider Länder vor allem in sicherheitspolitischen und wirtschaftlichen Fragen neu. Auch der zivilgesellschaftliche Austausch soll.. Quelle: sueddeutsche.de Auch berichtet bei •Deutsche Welle
Mit dem Brexit verabschiedet sich Großbritannien ein gutes Stück von Kontinentaleuropa. Unter der Labour-Regierung mit Premier Starmer an der Spitze rückt das Land wieder näher heran. In einem.. Quelle: n-tv.de
Fünf Jahre nach dem Brexit wollen Deutschland und Großbritannien enger zusammenarbeiten. Kanzler Merz sprach bei seinem Besuch in London von einem "historischen Tag". Quelle: ZEIT Online Auch berichtet bei •Spiegel •Tagesspiegel
Der britische Premier Starmer und Bundeskanzler Merz unterzeichnen am Donnerstag feierlich ein Freundschaftsabkommen. Daraus könnte mehr werden als reine Schadensbegrenzung nach dem Brexit. Quelle: Tagesspiegel
Der erste Migrationspakt zwischen Paris und London seit dem Brexit: Menschen, die über den Ärmelkanal nach Großbritannien kommen, sollen wieder nach Frankreich zurück. Dafür sollen Boote bei der.. Quelle: Spiegel
Königlicher Empfang, Kutschfahrten, Rede im Parlament: Mit allerlei Pomp wird Emmanuel Macron in London begrüßt. Nach Jahren des Brexit-Zwists markiert der Staatsbesuch einen Neuanfang. Folgt nun.. Quelle: Spiegel
Es ist der erste Staatsbesuch eines europäischen Staatschefs seit dem Brexit: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ist nach Großbritannien gereist. Das Königreich und sein eigenes Land sieht er.. Quelle: Spiegel
Zum ersten Mal seit dem Brexit kommt der Chef eines EU-Mitglieds zum grossen Staatsbesuch nach Grossbritannien. Schon ist von einem «Reset» der Beziehungen die Rede. Quelle: Basler Zeitung Auch berichtet bei •sueddeutsche.de
»Mr Brexit« ist zurück: Der Rechtspopulist Nigel Farage will Keir Starmer als Premier ablösen. Ein Jahr nach seinem Einzug ins Parlament ist klar: Seine Chancen stehen gar nicht schlecht. Quelle: Spiegel
Eigentlich gilt der Brexit als Desaster: Die neue Partei des Anti-EU-Anführers Nigel Farage ist trotzdem zur beliebtesten Kraft in Großbritannien aufgestiegen. Quelle: ZEIT Online
16 500 Millionäre sollen vor der Steuerpolitik der britischen Regierung ins Ausland fliehen. Eine bemerkenswerte Zahl, findet auch die konservative Presse. Aber die Studie ist dann doch umstritten. Quelle: sueddeutsche.de
Die EU und Großbritannien haben ein historisches Abkommen geschlossen. Zwischen dem britischen Gebiet Gibraltar und Spanien soll es künftig keine Grenzkontrollen mehr geben. Quelle: Augsburger Allgemeine