WEF-Gründer Klaus Schwab möchte Ehrenpräsident werden. Wenn das klappt, verzichtet er auf rechtliche Schritte gegen die Organisation. Quelle: Basler Zeitung
Er galt als Gesicht des Wirtschaftsforums von Davos. Kürzlich trat der Ökonom zurück, nun werden Korruptionsvorwürfe laut. Klaus Schwab steht vor einem Scherbenhaufen. Quelle: Augsburger Allgemeine
Der Abgang von Klaus Schwab wird zur Schlammschlacht. Deswegen wird sogar die Zukunft des Forums in der Schweiz infrage gestellt. Was ist da dran? Antworten von Alois Zwinggi. Quelle: Basler Zeitung
Klaus Schwab galt als Gesicht der jährlichen WEF-Gipfeltreffen. Jüngst trat der Ökonom zurück. Nun wird untersucht, ob er Berufliches und Privates vermischte. Quelle: wiwo.de
1971 gründete der Wirtschaftswissenschaftler Klaus Schwab das Weltwirtschaftsforum in Davos. Nach über 50 Jahren verlässt der 88-Jährige nun das Kuratorium der Stiftung. Quelle: ZEIT Online
Es ist ein Treffen der Elite: Seit Jahrzehnten treffen sich Regierungschefs, Unternehmer und Wissenschaftler in Davos. Das Forum schien zuletzt aber weniger Beachtung zu finden. Nun geht sein Gründer. Quelle: wiwo.de Auch berichtet bei •sueddeutsche.de •Tagesspiegel •ZEIT Online
Der Abgang des 87-jährigen Vorsitzenden des Weltwirtschaftsforums kommt in einem heiklen Moment. Denn die Beziehung des WEF zu Davos ist angespannt. Quelle: Basler Zeitung
Klaus Schwab tritt per sofort als Vorsitzender des Stiftungsrats des Weltwirtschaftsforums in Davos zurück. Peter Brabeck-Letmathe übernimmt. Quelle: Basler Zeitung
Die Halbfinalserie zwischen Lausanne und Fribourg wird erst in Spiel 7 entschieden. Die ZSC Lions hingegen beenden die Serie gegen Davos überzeugend. Quelle: Basler Zeitung
Mit dem Out des HC Davos gegen die ZSC Lions steht fest: Spiel Nummer 1322 in der National League war das Letzte für den Davoser Captain. Quelle: Basler Zeitung
Die Waadtländer bezwingen Fribourg 2:1 und verkürzen in der Serie auf 2:3. Der ZSC geht in der Serie gegen Davos 3:2 in Führung und Ajoie braucht noch einen Sieg zum Ligaerhalt. Quelle: Basler Zeitung