Unermüdlich am Anweisen und Repräsentieren: Kulturstaatsminister Wolfram Weimer bekommt einen größeren Etat, untersagt in seinem Haus das Gendern und gibt erinnerungspolitische Leitlinien vor. Quelle: Tagesspiegel
Anreden werden in Deutschland seit Jahren vermehrt korrekt gegendert, etwa mit einem Stern-Symbol oder dem Binnen-I. Doch wer gendert, "beschädigt die Schönheit unserer Sprache", meint.. Quelle: n-tv.de
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat in seiner Behörde gendergerechte Sprache untersagt. Er lehne „jede bevormundende Spracherziehung ab“. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
„Sehr geehrte Damen und Herren“ statt Sternchen oder Binnen-I: Kulturstaatsminister Weimer verbietet seinen Mitarbeitenden das Gendern. „Mutwillige Eingriffe“ beschädigten die Schönheit der.. Quelle: Tagesspiegel
In dienstlichen Schreiben des Bundeskanzleramtes sind gendergerechte Formulierungen ab sofort untersagt, das hat Kulturstaatsminister Wolfram Weimer mitgeteilt. Gendern beschädige die Schönheit der.. Quelle: Spiegel
Verbot für das Sternchen für 470 Menschen, die im Kanzleramt arbeiten: Kultur-Staatsminister Weimer hält Gendersprache für bevormundend. Sie verbinde nicht, sondern trenne. Quelle: Tagesspiegel
Schluss mit Sternchen: 470 Kanzleramtsmitarbeiter sollen auf Gendersprache verzichten. Diese sei "bevormundend" und "spaltend", sagt Kulturstaatsminister Wolfram Weimer. Quelle: ZEIT Online
Die Epoche der Wokeness ist vorbei. Wer heute gegen den Strom des Zeitgeists schwimmen möchte, verteidigt sie. Ein Hoch auf Gendern, Intersektionalität, Safe Spaces. Quelle: sueddeutsche.de
Ein Gericht in Sachsen-Anhalt hat ein Urteil in geschlechtsneutraler Sprache geschrieben und liegt damit im Trend. Doch das Oberlandesgericht hat etwas dagegen. Quelle: sueddeutsche.de
Die SVP stellt den neuen höchsten Baselbieter. Reto Tschudin spricht über das Gendern, Cancel-Culture oder Babys im Parlament. Und er sagt, wie er führen will. Quelle: Basler Zeitung
Ob der Bundestrainer die deutschen Nationalspielerinnen nun Jungs oder Mädels nennt, ist doch einerlei. Hauptsache, es klappt mit dem EM-Pokal. Gendern scheint jedenfalls komplizierter als eine gute.. Quelle: Tagesspiegel
Ob der Bundestrainer die deutschen Nationalspielerinnen nun Jungs oder Mädels nennt, ist doch einerlei. Hauptsache, es klappt mit dem EM-Pokal. Gendern scheint jedenfalls komplizierter als eine gute.. Quelle: Tagesspiegel
Manuela Dörnenburg war fünf Jahre lang Landesgleichstellungsbeauftragte in Brandenburg. Im Interview spricht sie über ihre Erwartungen an die neue Landesregierung und Rückschritte bei der Parität. Quelle: Tagesspiegel
Seit einem Jahr ist die AfD in 16 von 18 Brandenburger Kreisen und kreisfreien Städten stärkste Kraft und verhilft so manchem CDU-Antrag zur Mehrheit. Es geht ums Gendern, Asylbewerber und Posten.. Quelle: Tagesspiegel