Die Elbvertiefung am Donnerstag – mit der seltsamen Stille nach der Hamburg-Wahl, dem Start des Volksbegehrens "Hamburg Werbefrei" und grünem Stahl für die neue U5 Quelle: ZEIT Online
Nach der Bürgerschaftswahl in Hamburg haben SPD und Grüne ein zweites Sondierungsgespräch vereinbart. Über Posten oder Ressortzuschnitte sei noch nicht gesprochen worden. Quelle: ZEIT Online
Das vorläufige Ergebnis der #HamburgWahl: Rot-Grün verteidigt Mehrheit, #AfD doch in der Bürgerschaft. Für die #FDP bleibt es spannend. View on euronews Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Nach der Hamburg-Wahl: Gespräch über Weiterführung der rot-grünen Koalition verlief „in guter Atmosphäre“. Nun sollen Themen vertieft werden. Quelle: abendblatt.de
Die AfD hat bei der Bürgerschaftswahl 7,5 Prozent der Stimmen bekommen und zieht mit zehn Abgeordneten ins Parlament. Welche das sind. Quelle: abendblatt.de
Termin steht nach der Hamburg-Wahl fest. Mit wem die SPD von Bürgermeister Peter Tschentscher zuerst spricht und wer noch zustimmen muss. Quelle: abendblatt.de
Nach der Hamburg-Wahl will Peter Tschentscher (SPD) neben den Grünen auch mit der CDU Gespräche führen. Mit welchen Forderungen die Parteien in die Verhandlung gehen. Quelle: ZEIT Online
Statistikamt analysiert Hamburg-Wahl. Was Bevölkerungsdichte und Parteiergebnis miteinander zu tun haben, wie groß die Spannen sind. Quelle: abendblatt.de
Bei der Bundestagswahl holte die AfD 20,8 Prozent, in Hamburg dagegen erlitt die extrem rechte Partei eine Wahlschlappe. Der Hamburger Politikwissenschaftler Kai-Uwe Schnapp erklärt, warum das so ist. Quelle: Spiegel
Die SPD holt die Mehrheit, aber die anderen Parteien feiern sich nach der Hamburg-Wahl als Gewinner. Na ja, fast alle. Szenen eines Wahlabends, der lange nachhallen wird Quelle: ZEIT Online
Erstes Treffen mit Grünen möglichst noch in dieser Woche – vor Start der Ferien. Landesmitgliederversammlung tagt, Merz stellt Ansprüche. Quelle: abendblatt.de
Der Bundestrend nach rechts läuft an der Hansestadt Hamburg vorbei. Das liegt an Traditionen – aber auch an den großen Parteien. Quelle: Berliner Morgenpost