In der syrischen Rebellenhochburg Idlib leiden die Menschen ohnehin schwer unter dem Bürgerkrieg. Jetzt kommen auch noch die Erdstösse dazu. Die Bevölkerung will dringend Hilfe – aber nicht um.. Quelle: Basler Zeitung
In der syrischen Rebellenhochburg Idlib leiden die Menschen ohnehin schwer unter dem Bürgerkrieg. Jetzt kommen auch noch die Erdstöße hinzu. Die Bevölkerung will dringend Hilfe - aber nicht um.. Quelle: sueddeutsche.de
Nur langsam gelangt internationale Hilfe nach Syrien. So durchsuchen die Bewohner den Schutt – nach Überlebenden und Habseligkeiten. Bilder aus Aleppo, Latakia und Idlib Quelle: ZEIT Online
Nahed Mostafa berichtet Schreckliches aus der syrischen Region um Idlib. Sie versucht verzweifelt, den Erdbebenopfern zu helfen. Quelle: Basler Zeitung
Zwei Tage nach dem Erdbeben bleibt nichts als Verlust, Angst, Erschöpfung und die Hoffnung auf Hilfe. Eine Journalistin berichtet aus Idlib, das vom Assad-Regime von Hilfe abgeschnitten ist. Quelle: Tagesspiegel
Die Auslöschung ganzer Strassenzüge erinnere ihn an die Bombardierung durch Fassbomben während des Krieges, sagt ein Mann aus Idlib. Quelle: Basler Zeitung
Für weitere sechs Monate können Hilfsgüter über die Türkei in die Region Idlib transportiert werden. Russland blockiert im UN-Sicherheitsrat einen längeren Zeitraum. Quelle: ZEIT Online
Mit der überraschenden Kehrtwende seiner Syrienpolitik sorgt der türkische Präsident für Angst und Schrecken in Idlib und Aleppo. Erdogans versöhnlichen Töne gegenüber Machthaber Assad treiben.. Quelle: n-tv.de
Truppen des syrischen Machthabers Baschar al-Assad haben in der Region Idlib Flüchtlingscamps mit Raketen beschossen - wahrscheinlich mit international geächteter Streumunition. Mindestens neun.. Quelle: tagesschau.de
Der Einsatz von Streumunition ist wegen ihrer verheerenden Wirkung international geächtet. Bei einem Angriff auf Flüchtlingscamps in der Region Idlib wird sie dennoch eingesetzt. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost
Syrische Truppen haben in der widerständischen Region Idlib Flüchtlingslager angegriffen. Sechs Menschen starben, 75 weitere Personen wurden verletzt. Quelle: ZEIT Online
Nach langen Verhandlungen hat der UN-Sicherheitsrat beschlossen, die Hilfslieferungen in die Region Idlib fortzusetzen. Russland hatte die Einigung lange blockiert. Quelle: ZEIT Online
Millionen Menschen in der syrischen Enklave Idlib droht eine humanitäre Katastrophe - weil Russland die Fortsetzung der Hilfen aus der Türkei im UN-Sicherheitsrat blockiert. Quelle: sueddeutsche.de
Über den Grenzübergang Bab al Hawa gelangt lebenswichtige Hilfe in die syrische Provinz Idlib - Russland will die Lieferungen stoppen. Welche Folgen hätte das? Quelle: Tagesspiegel
Millionen Menschen in Idlib sind auf Hilfslieferungen über den Grenzübergang Bab al-Hawa angewiesen. Die kommt nur, wenn Russland das gestattet. Doch Moskau könnte die Situation als Faustpfand im.. Quelle: Deutsche Welle