Zwischen dem Iran und Israel liegen knapp 1000 Kilometer Luftlinie. Die Drohnen und Raketen müssen Irak und Jordanien oder Syrien überfliegen. Ein Land kündigt bereits an, Drohnen in seinem Luftraum.. Quelle: n-tv.de
Viele Menschen in Jordanien sind palästinensischer Herkunft. Entsprechend groß sind Betroffenheit und Protest gegen Krieg und Gewalt in den besetzten Gebieten. Die Polizei des Landes reagiert hart. Quelle: Tagesspiegel
In den indirekten Verhandlungen über eine Waffenruhe in Gaza und die Freilassung israelischer Geiseln aus der Gewalt der radikalislamischen Hamas haben die USA Medien zufolge ein neues.. Quelle: ORF.at
Die Lage im Gazastreifen ist nach wie vor dramatisch, eine geplante Bodenoffensive in Rafah droht sie vor allem für die Zivilbevölkerung zu verschlimmern. Nun fordern der französische Präsident.. Quelle: n-tv.de
Die nach internationalem Recht illegalen israelischen Siedlungen im Westjordanland wachsen immer weiter. Jetzt erklärt die Regierung weitere 800 Hektar nahe der Grenze zu Jordanien zu Staatsland -.. Quelle: n-tv.de
Scholz besucht Jordanien und Israel. Er wirbt für humanitäre Hilfe für Gaza und befürchtet insbesondere bei einer Militäroffensive gegen die Stadt Rafah schlimme Folgen für die Bevölkerung. Quelle: Augsburger Allgemeine
Bundeskanzler Scholz ist zum zweiten Mal seit Beginn des Israel-Hamas-Kriegs in die Region gereist. Mit Jordaniens König Abdullah II. ist er sich darin einig, dass eine weitere Eskalation verhindert.. Quelle: Deutsche Welle
Erst Jordanien, dann nach Israel: Der Bundeskanzler müht sich auf seiner zweiten Nahostreise seit dem Gaza-Krieg um Diplomatie. Er warnt vor einer neuen Bodenoffensive. Quelle: ZEIT Online
Einen Tag nach der ersten Hilfslieferung für die Zivilbevölkerung hat die Bundeswehr eine zweite Ladung mit 4,4 Tonnen Material über Gaza zu Boden gelassen. Die Flüge starten von Jordanien aus. Quelle: Spiegel
Vor seiner Reise nach Jordanien und Israel hat Bundeskanzler Olaf Scholz Israels Regierungschef von einer Bodenoffensive in Rafah abgeraten. Er befürchte ein »großes menschliches Unglück«. Quelle: Spiegel
Die Lage der Menschen in Gaza ist verzweifelt. Nun ist das erste C130-Transportflugzeug der Bundeswehr von Jordanien aus abgehoben, um Lebensmittel über Dschabalia abzuwerfen. Quelle: Spiegel
Es geht um Lebensmittel und Medikamente: In Jordanien bereitet sich die Luftwaffe darauf vor, Hilfsgüter über dem Gazastreifen abzuwerfen. Am Wochenende könnte die erste Maschine abheben. Quelle: Spiegel
Kreuzfahrtschiff fährt trotz Angriffen der Huthi-Rebellen Richtung Aqaba in Jordanien. Wie die Reise abläuft und was die Reederei sagt. Quelle: abendblatt.de
Noch in dieser Woche will die Luftwaffe mit dem Abwurf von Hilfsgütern über dem Gazastreifen beginnen. Das erste Transportflugzeug ist in der Region angekommen. Quelle: ZEIT Online
Noch in dieser Woche soll die Luftwaffe Hilfsgüter an Fallschirmen über dem Gazastreifen abwerfen. Die erste Maschine dafür ist in Jordanien eingetroffen. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine