Betroffen sind vermögende Einzelpersonen aus Saudi-Arabien, Libanon, Katar und Ägypten, viele mit Vermögenswerten von über 100 Millionen Dollar. Quelle: sueddeutsche.de
Bekommt »vdL« noch ein Spitzenamt für ihre Sammlung? Kommt Friedrich Merz heute auf Reformideen für seine Herbstkollektion? Und wo in Deutschland kommen Handys noch auf den Pausenhof? Das ist die.. Quelle: Spiegel
Im Libanon stellt sich die Hisbollah gegen ihre in einem Abkommen vereinbarte Entwaffnung und droht sogar mit einem neuen Bürgerkrieg. Auch israelische Sicherheitsinteressen sind berührt. Eine.. Quelle: Deutsche Welle
Während sich im Libanon religiöse Gruppen bekämpften, erkannte Youssef Jaroudi schon als Kind: Wo Sport Sunniten, Schiiten und Christen verbindet, ist auch Freundschaft möglich. Heute vermittelt er.. Quelle: Tagesspiegel
Wenn im September in Hamra das Kino Le Colisée wieder seine Türen öffnet, geht es um mehr als um Filme: Es ist ein Zeichen dafür, wie der Libanon zwischen Krise und Hoffnung immer wieder neu zu.. Quelle: Deutsche Welle
Die Hisbollah ist im Libanon zu einem Staat im Staate geworden. Nun will die Regierung die Kämpfer entwaffnen. Doch das wird nicht leicht. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Die Regierung im Libanon will die Hisbollah bis Jahresende vollständig entwaffnen - mit Rückendeckung aus den USA. Doch dagegen gibt es heftigen Widerstand. Der politische Arm der Schiitenmiliz weist.. Quelle: n-tv.de
Lange Zeit war die Hisbollah die mächtigste Kraft im Libanon. Jetzt soll die Gruppe auf Druck der USA und Israels gegen ihren Willen die Waffen abgeben. Wie geht es in der Region weiter? Quelle: Tagesspiegel
Die Hisbollah und andere Milizen im Libanon sollen ihre Waffen ablegen. Doch die Miliz weigert sich. Ein genauer Plan, wie die Entwaffnung vor sich gehen soll, steht noch aus. Für den US-Gesandten ist.. Quelle: n-tv.de Auch berichtet bei •Basler Zeitung
Die Hisbollah im Libanon soll ihre Waffen ablegen. Doch die Miliz weigert sich. Ein genauer Plan, wie die Entwaffnung vor sich gehen soll, steht noch aus. Quelle: Basler Zeitung
Die libanesische Regierung hat beschlossen, dass die Miliz ihre Raketen und Mörser abgeben soll. Die lehnt das ab. Doch am Ende bleibt ihr vielleicht nichts anderes übrig. Quelle: sueddeutsche.de
Trotz vereinbarter Waffenruhe hat Israel erneut im Süden des Libanon angegriffen. Laut Armee handelte es sich um Waffenlager und Raketenabschussrampen der Hisbollah. Quelle: ZEIT Online