Erst das Massaker, dann ein zwei Jahre dauernder Krieg zwischen Israel und der Hamas – und nun eine Waffenruhe. Wie geht es in Nahost weiter? Alle Entwicklungen im Live-Blog. Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •Focus Online
Die Hisbollah im Libanon ist geschwächt wie selten. Sie zu entwaffnen hält nicht nur Donald Trump für wichtig, um Frieden zu schaffen. Wenn das mal so einfach wäre. Quelle: ZEIT Online
Israel hat erneut Ziele in Gaza und im Libanon angegriffen. Premierminister Netanjahu betont, dass sein Land keine Genehmigung der USA dafür benötigt. Quelle: Focus Online
Abwurf von Granaten, Panzerfeuer - die israelische Armee und die UN-Truppen kommen sich im Libanon gefährlich nah. Jetzt gibt es einen neuen Zwischenfall. Quelle: Focus Online
Begegnung mit Ahmed Abdel Hadi, dem Chef der islamistischen Hamas im Libanon: Der Anführer im Exil gibt sich kompromissbereit – und spielt offenbar auf Zeit. Quelle: Basler Zeitung
Ahmed Abdel Hadi, der Chef der islamistischen Hamas in Libanon, gibt sich selbst in der Waffenfrage kompromissbereit – und spielt offenbar auf Zeit. Eine Begegnung mit dem Anführer im Exil. Quelle: sueddeutsche.de
Die Staatsanwaltschaft wirft einem Neuköllner vor, er habe sich im Libanon von der Hisbollah ausbilden lassen. Die islamistische Terrororganisation ist in Deutschland verboten. Quelle: Tagesspiegel
Ein Berliner soll sich der Hisbollah angeschlossen und an Kämpfen im Libanon teilgenommen haben. In der Anklage geht es um Terrorismusverdacht. Quelle: Tagesspiegel
Für den Gazastreifen stimmt Israel einem Waffenstillstand zu. Im Süden des Libanons greift die israelische Armee unterdessen weiter an. Das Ziel sei "terroristische Infrastruktur" der Hisbollah... Quelle: n-tv.de
Wenn im September in Hamra das Kino Le Colisée wieder seine Türen öffnet, geht es um mehr als um Filme: Es ist ein Zeichen dafür, wie der Libanon zwischen Krise und Hoffnung immer wieder neu zu.. Quelle: Deutsche Welle
Papst Leo XIV. bricht nach Angaben des Vatikans Ende November zu seinen ersten Auslandsreisen auf. Demnach soll er in die Türkei und anschließend in den Libanon reisen. Quelle: ZEIT Online
Es klang so einfach: Die von Israel geschwächte Hizbollah gibt ihre Waffen ab – und der Libanon wird auferstehen. Doch im Süden fürchten Menschen wie Hussein Masri um ihren letzten Schutz. Quelle: Basler Zeitung