Der Thienemann-Verlag hat Änderungen in den „Jim-Knopf“-Romanen vorgenommen: Kinder sollen darin nicht länger auf das „N-Wort“ stoßen. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
In den Büchern von Michael Ende sind das schwarze Waisenkind Jim Knopf und der weiße Lokomotivführer Lukas beste Freunde. Doch einige Passagen könnte aus heutiger Sicht als rassistisch empfunden.. Quelle: n-tv.de
Der Verlag von "Jim Knopf" hat aus dem Kinderbuchklassiker das N-Wort entfernt und Illustrationen geändert. Wieso jetzt? Ein Gespräch mit der Verlegerin Bärbel Dorweiler Quelle: ZEIT Online
Am 24. Februar erscheint die Neuauflage des Kinderbuchklassikers „Jim Knopf“ von Michael Ende. Doch der politischen Korrektheit zuliebe sollen Bild und Text dieses Mal anders aussehen. Quelle: Focus Online
Keine dicke Lippe mehr - aber auch keine Pfeife: Der Thienemann-Verlag ändert Textstellen des Klassikers. Auch die Illustrationen werden in der Neuausgabe anders aussehen. Quelle: sueddeutsche.de
An diesem Samstag erscheinen überarbeitete Neuausgaben von „Jim Knopf und die wilde 13“ und „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“: ohne N-Wort und ohne stereotype Beschreibungen. Auch die.. Quelle: Tagesspiegel
Der Thienemann Verlag reagiert auf Rassismus-Kritik: In der am Samstag erscheinenden Neuausgabe der "Jim-Knopf-Bücher von Michael Ende wurden umstrittene Textpassagen geändert. Auch das Cover wurde.. Quelle: Augsburger Allgemeine
Immer wieder gibt es Streit um rassistische Sprache in älteren Kinderbüchern. Nun hat der Thienemann-Verlag einen anstößigen Begriff aus Michael Endes »Jim Knopf«-Roman gestrichen und auch das.. Quelle: Spiegel
In Abstimmung mit den Erben von Michael Ende tilgt der Thienemann-Verlag das rassistische N-Wort aus "Jim Knopf". Die Neuausgaben zeigen auch angepasste Zeichnungen. Quelle: ZEIT Online
Die Zukunft der Linkspartei steht auf wackligen Beinen. Bei „Markus Lanz“ kritisierte Gregor Gysi am Donnerstagabend die Parteigründungspläne von Sahra Wagenknecht und kritisierte gleichzeitig.. Quelle: Focus Online
Boris Palmer löste Ende April einen echten Skandal aus, als er vor einem Gebäude der Goethe-Universität das „N-Wort“ benutzte sowie Judenstern-Vergleiche zog. In seinem ersten großen.. Quelle: Focus Online