Die israelische Historikerin Fania Oz-Salzberger wünscht sich von Deutschland »unerbittlichen Druck« auf Premier Netanyahu. Nur so könnten die Geiseln freikommen und die Kämpfe enden. Welche.. Quelle: Spiegel
Militärdienst ist in Israel verpflichtend. Ultraorthodoxe Juden konnten sich bisher befreien lassen. Diese Ausnahmeregelung wurde gekippt. Nun hat sich Benjamin Netanyahu für eine Lösung in der.. Quelle: Spiegel
"Es wird keine Hamas mehr geben", sagte Israels Regierungschef Netanyahu auf einer Pressekonferenz zum Krieg im Gazastreifen. Auch die palästinensische Autonomiebehörde hat aus seiner Sicht keine.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Israels Ministerpräsident Netanyahu hatte die "zweite Phase" des Krieges mit einer Ansprache in Jerusalem eingeläutet. Offenbar sind derzeit besonders viele israelische Soldaten im Gazastreifen. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Israels Armee beschoss erneut Hamas-Posten im Westjordanland - auch zwei Flughäfen im nördlichen Nachbarland Syrien. Derweil wächst die Angst vor einer Ausweitung des Konflikts. Benjamin Netanyahu.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die Spannungen zwischen dem US-Präsidenten und dem israelischen Premier nehmen weiter zu. Hier erklärt der Experte Peter Beinart, wie das Verhältnis zu Netanyahu Bidens Wahlkampf belasten könnte. Quelle: Spiegel
Richtungswechsel in Washington: Zum ersten Mal legt sich Joe Biden ernsthaft mit Benjamin Netanyahu an. Der Druck auf den US-Präsidenten ist zu groß geworden: außenpolitisch – aber auch im eigenen.. Quelle: Spiegel
Israels Regierungschef will auch mittels der Offensive gegen die Hamas-Hochburg die Terrorgruppe zerstören. Ob die Militäraktion wirklich kommt, ist aber unklar. Der Premier hat längst auch andere.. Quelle: Basler Zeitung
Die amerikanische Enthaltung bei der Waffenruhe-Resolution im Sicherheitsrat belastet das Verhältnis zwischen den USA und Israel. Premier Netanyahu sagt eine Delegationsreise ab, Washington reagiert.. Quelle: Spiegel
Amerikanische Vermittler haben bei Verhandlungen zwischen Israel und Hamas einen neuen Vorschlag gemacht – offenbar bisher ohne Erfolg. Derweil protestieren Tausende in Israel gegen Benjamin.. Quelle: Spiegel
Zahlreiche Staaten wollen Israel von einem Einmarsch in die Stadt Rafah im Gazastreifen abbringen. Die eindringlichen Worte des US-Außenministers Blinken lassen Israels Premierminister Netanyahu aber.. Quelle: Spiegel
Die USA, die Uno, das Emirat Katar: Israel erhält beinahe täglich Warnungen, eine Bodenoffensive im Ramadan zu starten. Premier Netanyahu hält aber daran fest – das liegt wohl auch an den.. Quelle: Spiegel
Brigadegeneral Dan Goldfus kritisiert deutlich die Intrigen und Machtspiele der politischen Führer. Er geht aber auch mit den Ultraorthodoxen hart ins Gericht. Quelle: Basler Zeitung
Bei der Scheinwahl in Russland gab es Hoffnungszeichen. Der Kanzler fand in Jerusalem klare Worte zur Lage in Gaza. Und das britische Parlament diskutiert über das umstrittene Ruanda-Modell. Das ist.. Quelle: Spiegel
Olaf Scholz ist nach Israel gereist, um Ministerpräsident Benjamin Netanyahu ins Gewissen zu reden. Der Kanzler warnte vor den Folgen einer Militäroffensive in Rafah. Sein Ziel: Klartext unter.. Quelle: Spiegel
Olaf Scholz ist nach Israel gereist, um Ministerpräsident Benjamin Netanyahu ins Gewissen zu reden. Der Kanzler warnte vor den Folgen einer Militäroffensive in Rafah. Sein Ziel: Klartext unter.. Quelle: Spiegel
Olaf Scholz will Israel von den bisherigen Offensivplänen abbringen. Beim gemeinsamen Auftritt mit Ministerpräsident Netanyahu warnt er eindringlich vor einer humanitären Katastrophe. Quelle: Spiegel
Der demokratische Mehrheitsführer in den USA, Chuck Schumer, hatte Netanyahus Politik attackiert und Neuwahlen gefordert. Israels Ministerpräsident hat diese Kritik nun scharf zurückgewiesen. Quelle: Spiegel
Blockierte Straße, kleine Feuer, Rauchbomben: Erneut sind Menschen in Tel Aviv und Jerusalem für einen Geisel-Deal und gegen die Regierung Netanyahu auf die Straße gegangen. Mancherorts musste die.. Quelle: Spiegel
Vor seiner Reise nach Jordanien und Israel hat Bundeskanzler Olaf Scholz Israels Regierungschef von einer Bodenoffensive in Rafah abgeraten. Er befürchte ein »großes menschliches Unglück«. Quelle: Spiegel