Kommt Bewegung in den Friedensprozess für Gaza und die Palästinensergebiete? Es gibt Hinweise, dass sich Israels Premier amerikanischem Druck beugen könnte. Quelle: Basler Zeitung
In Israel wägt Friedrich Merz jedes seiner Worte genau ab und mahnt vorsichtig. Premier Netanyahu gibt sich wenig beeindruckt – und widerspricht ihm auf offener Bühne. Quelle: Spiegel
"Reiner Wahnsinn": Netanjahu über Palästina-Anerkennung - Kämpfe in Gaza gehen weiter
Netanyahu kritisierte westliche Nationen, die einen palästinensischen Staat anerkennen, und bezeichnete.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Protest am Ben-Gurion-Flughafen gegen Netanyahu vor USA-Besuch
Am Mittwoch versammelten sich Demonstranten am Ben-Gurion-Flughafen, bevor der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu in die.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Israelische Demonstranten fordern Waffenstillstand und Geiselabkommen im Gaza-Krieg
Protestierende in ganz Israel haben am Dienstag Autobahnen mit brennenden Reifen blockiert. Sie fordern von.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Erneut Demonstrationen in Tel Aviv: Druck auf Netanyahu wegen Geiselbefreiung wächst
Zehntausende Israelis demonstrierten wie jeden Samstagabend in Tel Aviv und forderten die Regierung auf, den.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Israels würde notfalls auch ohne die USA gegen Hamas kämpfen, zur Not auch nur mit "Fingernägeln", erklärte Ministerpräsident Benjamin Netanyahu, nachdem die USA eine Waffenlieferung an Israel.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die beiden Regierungschefs betonten bei ihrem Treffen in Jerusalem nach einer schwierigen Zeit die deutsch-israelische Freundschaft. Es bleiben aber Differenzen. Quelle: Basler Zeitung
Auf seiner ersten Israelreise als Bundeskanzler hat Friedrich Merz nun auch Premier Netanyahu getroffen, anschließend traten beide vor die Presse. Quelle: Spiegel
Die Lage in Gaza, die Zweistaatenlösung: Über diese Themen haben sich Bundeskanzler Merz und Israels Premierminister Netanyahu ausgetauscht. Verfolgen Sie die Pressekonferenz live. Quelle: Spiegel
Der Bundeskanzler ist erstmals seit seinem Amtsantritt in Israel. Ein Gespräch mit Premier Netanyahu steht noch aus. In der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem bekannte sich Merz zunächst dazu, für.. Quelle: Spiegel
US-Präsident Donald Trump hat wiederholt die Begnadigung von Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu gefordert. Jetzt hat sich Staatschef Isaac Herzog zu dem Fall geäußert. Quelle: Spiegel
Der Bundeskanzler bricht zu einer heiklen Reise nach Israel auf. Die Wagenknecht-Partei bemüht sich um einen Neuanfang. Und: Die Europäer kämpfen gegen die Bedeutungslosigkeit. Das ist die Lage am.. Quelle: Spiegel
Mächtige Männer aus dem Umfeld von Baschar al-Assad versuchen offenbar, Zehntausende Kämpfer gegen die Übergangsregierung zu mobilisieren. Derweil fordert Benjamin Netanyahu eine Pufferzone bis.. Quelle: Spiegel
Die Regierung Netanyahu will die Grenze in Rafah nur für Palästinenser öffnen, die den Gazastreifen verlassen. Der ägyptische Präsident al-Sisi möchte auch die Wiedereinreise ermöglichen. Quelle: Basler Zeitung
Benjamin Netanyahu sieht sein Korruptionsverfahren als Versuch, ihn aus dem Amt zu drängen. In einem Video macht sich Israels Regierungschef nun über die Staatsanwaltschaft lustig – und verweist.. Quelle: Spiegel
Gegen Benjamin Netanyahu gibt es einen internationalen Haftbefehl. Der designierte New Yorker Bürgermeister will Wege prüfen, diesen zu vollstrecken. Israels Regierungschef lässt sich davon nicht.. Quelle: Basler Zeitung
Israels Premier will sein Korruptionsverfahren mit einer Begnadigung beenden. Die Rechtsexpertin Suzie Navot hält das für nicht zulässig – und gefährlich. Kommt Netanyahu trotzdem damit durch? Quelle: Spiegel
Selten gab es so viel diplomatisches Ringen um einen Frieden in der Ukraine wie in diesen Tagen. Bei Israels Premier zeigt sich die Arroganz der Macht. Und: die Stunde der Wahrheit im Rentenstreit. Das.. Quelle: Spiegel
Der israelische Premier bittet den Staatspräsidenten um ein Ende des Korruptionsprozesses gegen ihn – zehn Monate vor den Parlamentswahlen. Die Opposition nennt den Vorstoss «unverschämt». Quelle: Basler Zeitung