Seit heute kann man das Ja oder Nein zur Organspende bequem online registrieren. Mehr als ein Drittel der Deutschen drückt sich bislang vor der Entscheidung – auch wegen hartnäckiger.. Quelle: Spiegel
Von diesem Montag an können Bürgerinnen und Bürger online eintragen, ob sie für oder gegen eine Organspende sind. Das Register ist ein Versuch, die Zahl der Organspender zu erhöhen. Quelle: sueddeutsche.de Auch berichtet bei •ZEIT Online
Ab sofort kann jeder seine Haltung zur Organspende in einer Onlinedatenbank eintragen. Wer hat darauf Zugriff? Und kann man sich umentscheiden? Die wichtigsten Antworten Quelle: ZEIT Online
Sie benötigen ein neues Herz, eine neue Leber oder eine Lunge: Die Warteliste für Menschen, die auf eine Organspende in Brandenburg angewiesen sind, ist lang. Quelle: Tagesspiegel
Im Ringen um mehr Organspenden in Deutschland setzt die Regierung nun auf Digitalisierung. Wie der Organspende-Ausweis aus Papier ersetzt werden soll. Quelle: Augsburger Allgemeine
Während sich viele Beschäftigte im öffentlichen Dienst über mehr Geld freuen können, gibt es für einige Rentner weniger auf dem Konto. Was sich sonst noch im März ändert, lesen Sie hier. Quelle: Focus Online
Die Menschen in Deutschland vermeiden die Auseinandersetzung mit der Organspende. Sollte man sie mit Geld ködern? Es gibt sehr viele Vorbehalte – und ein paar Ideen. Quelle: Tagesspiegel
Eigentlich hätte das Organspende-Register längst starten sollen. Nun soll es tatsächlich bald so weit sein. Doch Patientenschützer sehen noch einige Probleme. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost •ZEIT Online •Tagesspiegel
Viele Menschen sind tätowiert. Auch Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber. Doch bei ihrem Tattoo geht es um eine gute Sache, nämlich um Organspende. Quelle: Augsburger Allgemeine
So viele wie noch nie spendeten im Jahr 2023 ihre Organe. Das Allzeithoch ist auf eine neue Transplantationsmethode zurückzuführen, die sogar zu Strafanzeigen geführt hat – ohne Erfolg. Quelle: Basler Zeitung
In Deutschland werden weit weniger Organe gespendet als von Todkranken benötigt. Ein neuer Vorschlag vom CSU-Experten Pilsinger zielt darauf ab, dass sich alle erklären sollen. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost