In Köln geht die Spielemesse Gamescom zu Ende. Auch die Politik zeigt Interesse an der Branche. Mehr Geld aber gibt es nicht. Und: kaum Schutz für Ortskräfte in Mali Quelle: ZEIT Online
Die Bundeswehr sieht keine besondere Gefahr für ihre lokalen Mitarbeiter in Mali. Nun gibt die Terrormiliz IS an, eine Ortskraft der Deutschen getötet zu haben. Quelle: ZEIT Online
Das Patenschaftsnetzwerk Afghanische Ortskräfte fordert mehr Vorbereitung für den Ernstfall, um Helfer der Bundeswehr zu unterstützen. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Im August 2021 eroberten die Taliban Kabul. Ortskräfte, die Deutschen geholfen hatten, verließen fluchtartig ihre Heimat. Viele warten noch immer auf Hilfe. Quelle: Deutsche Welle
Laut einem Bericht fühlen sich Ortskräfte der Bundeswehr in Mali nicht mehr sicher. Sie warnen demnach vor einer Situation wie beim Abzug der Deutschen aus Afghanistan. Quelle: ZEIT Online
Die Übersetzer der aus Mali abziehenden Bundeswehr fürchten sich vor der Rache von Terroristen. Nach SPIEGEL-Informationen bitten sie per Brief nun um Schutz – für sich und ihre Familien. Quelle: Spiegel
Tausende afghanische Ortskräfte sollten aufgenommen werden, nur wenige bekamen eine Zusage, niemand kam bisher. Deutschland muss seinen Verpflichtungen weltweit gerecht werden. Ein Gastbeitrag. Quelle: Tagesspiegel
Die deutsche Aufnahmezusage für afghanische Ortskräfte beschränkt sich auf die sogenannte Kernfamilie, also Ehepartner und minderjährige Kinder. Seit längerem wird darauf gedrängt, den.. Quelle: ZEIT Online
Als die Taliban wieder die Macht in Afghanistan übernahmen, verließen die Deutschen hektisch das Land. Die Bundesregierung sagte den einheimischen Ortskräften zu, sie nachzuholen. Doch viele warten.. Quelle: sueddeutsche.de
Deutschland hat Tausende Afghanen vor den Taliban gerettet – mehr als 10.000 Ortskräfte stecken aber noch fest. Baerbock will helfen. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Die Gefechte in der Hauptstadt Khartum gehen weiter - und für die lokalen Mitarbeiter der deutschen Botschaft wird die Lage immer bedrohlicher. Quelle: sueddeutsche.de
Trotz schriftlicher Aufnahmezusage der Bundesregierung müssen Afghanen im Iran ausharren. Dort drohen ihnen Hunger und Deportation. Quelle: abendblatt.de