Deutschland hatte ehemaligen afghanischen Ortskräften Hilfe zugesagt, doch die Bundesregierung blockiert lange Zeit die Aufnahme der potenziell Verfolgten. Jetzt die Kehrtwende: Das Auswärtige Amt.. Quelle: n-tv.de
Über 2000 Afghaninnen und Afghanen warten seit Jahren in Pakistan darauf, dass sie wie zugesagt nach Deutschland ausreisen können. Jetzt sollen sie nach Afghanistan zurück. Mehrere Organisationen.. Quelle: n-tv.de
In Pakistan sitzen Afghanen fest, zu deren Aufnahme sich die alte Bundesregierung verpflichtet hatte. Sie fürchten die Abschiebung in ihre Heimat, hoffen darauf, nach Deutschland auszureisen... Quelle: Spiegel
Das Land unter der Herrschaft der Taliban kämpft mit einer humanitären Dauerkrise. Zwischen die Fronten geraten auch Menschen, denen Deutschland Schutz versprochen hat. Quelle: Augsburger Allgemeine
Seit dieser Woche werden Menschen aus Afghanistan, die bereits Teil des Bundesaufnahmeprogramms sind, in Pakistan festgenommen und abgeschoben. Doch die Bundesregierung will die Migration begrenzen und.. Quelle: sueddeutsche.de
Die beiden Minister hätten sich unter anderem der unterlassenen Hilfeleistung schuldig gemacht, kritisieren Pro Asyl und das Patenschaftsnetzwerk Ortskräfte. Wadephul Quelle: Tagesspiegel
Mehr als 2000 Menschen, denen Deutschland Schutz vor den Taliban versprochen hat, sind in Pakistan von Abschiebungen bedroht. Kann und will Deutschland sie noch schützen? Quelle: Tagesspiegel
Tausende Menschen sitzen in Pakistan fest, trotz einer Zusage aus Deutschland: Nach der Machtübernahme der Taliban 2021 sollten bedrohte Afghanen aufgenommen werden. Im bürokratischen Kleinkrieg kam.. Quelle: Spiegel
Deutschland hat den Helfern der Bundeswehr in Afghanistan Schutz versprochen. Der CDU-Außenpolitiker Kiesewetter fordert, die verbliebenen Ortskräfte nicht im Stich zu lassen. Quelle: Spiegel
Mit der Entscheidung, vorerst keine Charterflüge für gefährdete Menschen aus Afghanistan zu organisieren, überlässt die geschäftsführende Bundesregierung das Thema der neuen Koalition. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Rund 2.600 Menschen aus Afghanistan warten auf ihre Aufnahme in Deutschland, weil sie unter den Taliban besonders gefährdet sind. Per Charterflug soll aber vorerst niemand mehr in die Bundesrepublik.. Quelle: Spiegel
Durch die Taliban sind frühere afghanische Ortskräfte, die für Deutschland arbeiteten, massiv gefährdet - weshalb Berlin ihnen die Aufnahme versprach. Dass die Union nun "aus allen Rohren" dagegen.. Quelle: n-tv.de
Die geschäftsführende Bundesregierung bringt frühere Ortskräfte deutscher Institutionen und ihre Angehörigen aus Afghanistan nach Deutschland. Die Union will die freiwillige Aufnahme eigentlich.. Quelle: n-tv.de
Die künftige Koalition hat sich darauf verständigt, freiwillige Bundesaufnahmeprogramme, etwa für Afghanistan, zu beenden. Das könne nicht für ehemalige Ortskräfte gelten, sagt Generalmajor a.D... Quelle: n-tv.de
Eine Gruppe von 155 Menschen aus Afghanistan, darunter viele ehemalige Ortskräfte und andere Schutzsuchende, ist kürzlich mit einem Charterflug in Berlin angekommen. Doch im Internet kursieren.. Quelle: Focus Online
132 Menschen sind mit einem von Deutschland gecharterten Flug aus Afghanistan in Berlin angekommen. Darunter waren Ortskräfte, Aktivisten und Journalisten. Quelle: ZEIT Online