Zum 1. Juli erhalten die gut 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner 4,57 Prozent mehr Geld. Damit liegt die Erhöhung erstmals seit zwei Jahren voraussichtlich über der Inflationsrate. Quelle: sueddeutsche.de
Oppositionspolitiker Boris Nadeschdin ist sicher, er hätte mehr als zehn Prozent der Stimmen bei der Präsidentenwahl bekommen. Doch er wurde als Kandidat nicht zugelassen. Jetzt will er sich auf die.. Quelle: DW (Deutsch) -
Bei den Parlamentswahlen in Portugal liegt das konservative Parteienbündnis Demokratische Allianz mit nur einem Prozent Vorsprung vor den seit 2015 regierenden Sozialisten. Großer Gewinner ist die.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Von den mehr als 400.000 Menschen, die derzeit in den ukrainischen Streitkräften dienen, sind etwa zwanzig Prozent Frauen. Die Soldatinnen, die an der Front gegen Russland kämpfen, müssen sich immer.. Quelle: DW (Deutsch) -
Als erste Stadt in Deutschland begeht Frankfurt den Ramadan mit einer feierlichen Straßenbeleuchtung in der Fressgass'. In Frankfurt leben zwischen 100.000 und 150.000 Muslime, das sind etwa 15.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Etwa zwanzig Prozent der über 400.000 ukrainischen Soldaten sind Frauen. Die meisten von ihnen dienen in untergeordneten Positionen. Diejenigen, die schon jetzt an der Front kämpfen, mussten hart.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Zum dritten Jahr in Folge steigen die Renten um über 4 Prozent. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil bezeichnete die Erhöhung als „eine gute Nachricht für die Renterinnen und Rentner“ und als.. Quelle: Focus Online
Zumindest die Rentner in Deutschland können sich freuen. Wie das Bundessozialministerium mitteilt, steigt die Rente zum 1. Juli um 4,57 Prozent. Damit liegt die Rentenanpassung "im dritten Jahr in.. Quelle: n-tv.de
Dank kräftiger Lohnerhöhungen im Jahr 2023 werden ab Sommer auch die Renten voraussichtlich deutlich steigen – erstmals einheitlich in Ost und West. Quelle: Spiegel
Durch die weiter hohe Popularität des Homeoffice, geht die Nachfrage nach Büros spürbar zurück. Hoffnungen auf Entspanung am Wohnungsmarkt gibt es dadurch aber nur begrenzt. Quelle: Tagesspiegel