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Büroflächenbedarf könnte bis 2030 um 12 Prozent sinken   Rente: Offenbar Anstieg um 4,57 Prozent im Sommer   Homeoffice: Büroflächenbedarf könnte bis 2030 um 12 Prozent sinken   Gute Wohnviertel: Wo Einbruchszahlen um 255 Prozent steigen   Literatur: Lit.Cologne-Veranstaltungen zu 95 Prozent ausgebucht  

Ruhestand: Renten steigen zum 1. Juli um 4,57 Prozent

ruhestand: renten steigen zum 1. juli um 4,57 prozent
Quelle: ZEIT Online Auch berichtet bei •abendblatt.deAugsburger AllgemeineBerliner Morgenpostn-tv.deTagesspiegel

Sozialpolitik: Renten steigen stärker als erwartet

sozialpolitik: renten steigen stärker als erwartetZum 1. Juli erhalten die gut 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner 4,57 Prozent mehr Geld. Damit liegt die Erhöhung erstmals seit zwei Jahren voraussichtlich über der Inflationsrate.
Quelle: sueddeutsche.de

Prozent Video Ergebnisse

News video: Nadeschdin: Volle Konzentration auf die nächsten Duma-Wahlen

Nadeschdin: Volle Konzentration auf die nächsten Duma-Wahlen 09:05

Oppositionspolitiker Boris Nadeschdin ist sicher, er hätte mehr als zehn Prozent der Stimmen bei der Präsidentenwahl bekommen. Doch er wurde als Kandidat nicht zugelassen. Jetzt will er sich auf die..
Quelle: DW (Deutsch) -

News video: Parlamentswahl in Portugal: Knapper Vorsprung für die Demokratische Allianz

Parlamentswahl in Portugal: Knapper Vorsprung für die Demokratische Allianz 01:49

Bei den Parlamentswahlen in Portugal liegt das konservative Parteienbündnis Demokratische Allianz mit nur einem Prozent Vorsprung vor den seit 2015 regierenden Sozialisten. Großer Gewinner ist die..
Quelle: euronews (auf Deutsch) -

News video: Ukraine: Die mutigen Frauen an der Front

Ukraine: Die mutigen Frauen an der Front 03:58

Von den mehr als 400.000 Menschen, die derzeit in den ukrainischen Streitkräften dienen, sind etwa zwanzig Prozent Frauen. Die Soldatinnen, die an der Front gegen Russland kämpfen, müssen sich immer..
Quelle: DW (Deutsch) -

News video: Erste Ramadan Beleuchtung Deutschlands in Frankfurt sorgt für Diskussionen

Erste Ramadan Beleuchtung Deutschlands in Frankfurt sorgt für Diskussionen 00:35

Als erste Stadt in Deutschland begeht Frankfurt den Ramadan mit einer feierlichen Straßenbeleuchtung in der Fressgass'. In Frankfurt leben zwischen 100.000 und 150.000 Muslime, das sind etwa 15..
Quelle: euronews (auf Deutsch) -

News video: Ukrainische Frauen kämpfen um Anerkennung in der Armee des Landes

Ukrainische Frauen kämpfen um Anerkennung in der Armee des Landes 01:35

Etwa zwanzig Prozent der über 400.000 ukrainischen Soldaten sind Frauen. Die meisten von ihnen dienen in untergeordneten Positionen. Diejenigen, die schon jetzt an der Front kämpfen, mussten hart..
Quelle: euronews (auf Deutsch) -

 

Homeoffice-Trend: Büroflächenbedarf könnte bis 2030 um 12 Prozent sinken

Teils im Büro, teils im Homeoffice: So sieht der Arbeitsalltag vieler Bürobeschäftigter in Deutschland aus. Für den Gewerbeimmobilien-Markt hat das gravierende Folgen.
Quelle: wiwo.de Auch berichtet bei •Handelsblattabendblatt.deAugsburger AllgemeineBerliner MorgenpostZEIT Online

Erstmals bundeseinheitlich - Zum 1. Juli: Renten in Ost und West steigen um 4,57 Prozent

Zum dritten Jahr in Folge steigen die Renten um über 4 Prozent. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil bezeichnete die Erhöhung als „eine gute Nachricht für die Renterinnen und Rentner“ und als..
Quelle: Focus Online

Satter Schluck aus der Pulle: Renten steigen zum 1. Juli um mehr als 4 Prozent

satter schluck aus der pulle: renten steigen zum 1. juli um mehr als 4 prozentZumindest die Rentner in Deutschland können sich freuen. Wie das Bundessozialministerium mitteilt, steigt die Rente zum 1. Juli um 4,57 Prozent. Damit liegt die Rentenanpassung "im dritten Jahr in..
Quelle: n-tv.de

Rente: Offenbar Anstieg um 4,57 Prozent im Sommer

rente: offenbar anstieg um 4,57 prozent im sommerDank kräftiger Lohnerhöhungen im Jahr 2023 werden ab Sommer auch die Renten voraussichtlich deutlich steigen – erstmals einheitlich in Ost und West.
Quelle: Spiegel

Strukturwandel im Büromarkt: Homeoffice könnte Bedarf an Büroflächen um zwölf Prozent senken

Durch die weiter hohe Popularität des Homeoffice, geht die Nachfrage nach Büros spürbar zurück. Hoffnungen auf Entspanung am Wohnungsmarkt gibt es dadurch aber nur begrenzt.
Quelle: Tagesspiegel

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