Tausende Menschen gedenken in Berlin friedlich der Ermordung der Kommunistenführer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. Doch einige Teilnehmer greifen plötzlich Polizisten an. Nun gibt es eine.. Quelle: Berliner Morgenpost
Die Polizei ermittelt zu mehreren verfassungsfeindlichen Schmierereien in der Uckermark. Auf einem Schulgelände in der Rosa-Luxemburg-Straße in Schwedt hinterließen Unbekannte Graffiti und Symbole,.. Quelle: Berliner Morgenpost
Auf einem Treffen von Linksradikalen wurden Vergewaltigungen durch die Hamas geleugnet und dem Staat Israel das Existenzrecht. Nun reagiert das Simon Wiesenthal Center. Quelle: Tagesspiegel
Ein jüdischer Gastronom wird auf der linken Veranstaltung beschimpft und boykottiert. Veranstalter spricht von bewusster Provokation. Quelle: Berliner Morgenpost
Bei einer Gedenkdemonstration zur Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht in Berlin wurden 16 Teilnehmer festgenommen. Zuvor waren 21 Polizisten verletzt worden. Quelle: ZEIT Online
Etwa 3000 Menschen ziehen am Nachmittag durch Berlin, um der ermordeten Kommunistenführer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zu gedenken. Ein Redner skandiert laut Polizei "strafbare Parolen". Als er.. Quelle: n-tv.de
Eigentlich sollte es ein friedliches Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht werden. Als ein Redner strafbare Parolen rief, eskalierte die Situation. Quelle: sueddeutsche.de
Bei einem Demonstrationsaufzug in Gedenken an die Kommunistenführer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht in Berlin sind laut Polizeiangaben 21 Polizisten verletzt worden. Vier von ihnen seien ersten.. Quelle: Berliner Morgenpost
Randale bei der Demo zum Gedenken an die Ermordung der Kommunistenführer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg in Berlin: Linke Gruppierungen skandierten israelfeindliche Parolen und solidarisierten.. Quelle: Focus Online
Am 105. Todestag gedenken Linke Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Die Demo für die Revolutionsführer*innen gleicht einem sozialen Happening. mehr... Quelle: taz
Bei einer Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ist ein Beamter angegriffen und verletzt worden. Auch unter den Demonstranten soll es Verletzte geben. Quelle: Tagesspiegel
Vor 105 Jahren wurden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ermordet. An der Gedenkstätte in Berlin-Friedrichsfelde legten zahlreiche Menschen rote Nelken nieder. Quelle: Tagesspiegel
Vergewaltigungen israelischer Frauen hält man auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz für unbewiesen. Und: Die Hamas brauche es für das „sozialistische Klassenbewusstsein“. Ein Ortstermin. Quelle: Tagesspiegel