Die "Atlantic Navigator II" hatte Container mit Birkenholz geladen und verstieß damit gegen EU-Sanktionen. Seitdem durfte das Schiff Rostock nicht verlassen – bis jetzt. Quelle: ZEIT Online
Am morgigen Sonnabend legen zum ersten Mal Schiffe am neuen Fähranleger in Plänterwald an. Mit diesem Angebot startet die Fährlinie. Quelle: Berliner Morgenpost
Nach sieben Jahren ist der Prozess wegen Seenotrettung um das deutsche Schiff „Iuventa“ eingestellt worden. Der Tagesspiegel hat mit dem Anwalt der Crew gesprochen. Quelle: Tagesspiegel
Seit Anfang März liegt ein behördlich festgesetztes Schiff im Hafen Rostocks. Der nächste Halt sollen die USA sein, doch wann die Reise fortgesetzt werden kann, ist unklar. Quelle: abendblatt.de
Ein Sturm zerrt so kräftig an den Sicherungsleinen, dass sich im Hafen von Neuharlingersiel eine Fähre losreißt. Seitdem liegt sie auf dem Trockenen. Nun rückt ein Kran an, um das Schiff zu bergen. Quelle: abendblatt.de
Die für diesen Mittwoch geplante Bergung der gestrandeten Fähre „Spiekeroog IV“ mit einem Schwimmkran im Hafen von Neuharlingersiel in Ostfriesland ist vorerst verschoben worden. Das teilte die.. Quelle: abendblatt.de
Die Elsflether Werft soll die "Gorch Fock" instand setzen. Doch Arbeiten am Schiff verzögern sich, Kosten steigen, Korruptionsvorwürfe werden publik. Ein Prozess soll den Skandal aufarbeiten. Quelle: Augsburger Allgemeine
Die Lage im Nahen Osten spitzt sich zu. Am Samstag setzte der Iran ein Schiff mit „Verbindungen“ zu Israel fest. Israel drohte umgehend mit Konsequenzen und forderte etwa, dass die EU die.. Quelle: ORF.at
Irans Revolutionsgarde setzt im Golf von Oman ein Containerschiff fest. Es soll zur Unternehmensgruppe eines Israelis gehören. Was über den Fall bekannt ist Quelle: ZEIT Online
Der Iran schwört Israel Vergeltung für einen Raketenangriff auf seine Botschaft in Syrien. Viele Staaten befürchten einen Krieg. Zunächst greift das Land jedoch im Kleinen an und überfällt ein.. Quelle: n-tv.de Auch berichtet bei •ZEIT Online •Tagesspiegel
Die Säntis liegt seit 90 Jahren in 210 Metern Tiefe. Am Mittwoch soll sie wieder auftauchen. Das Vorhaben ist hochriskant. Medien aus der ganzen Welt wollen dabei sein. Quelle: Basler Zeitung