Mit der Theaternacht Hamburg beginnt die Bühnensaison, die Hamburger Zaubernächte enden. Dazu musikalische Erinnerungen an Queen und Woodstock. Quelle: abendblatt.de
„Dantons Tod“ ist am EDT eine mutige Wahl als erste Premiere der Spielzeit. Vieles ist toll gespielt, aber manches auch recht bemüht. Quelle: abendblatt.de
Marco Goecke wurde nach einem Zwischenfall zur Persona non grata, trotzdem holte ihn das Theater Basel. Nun macht er bedenkliche Aussagen. Quelle: Basler Zeitung
Oliver Zahn hat Übungsszenarien der Polizeiausbildung fürs Theater adaptiert und stellt dabei große Fragen an die Kunst: Wie inszenieren wir Gewalt und was bewirken wir damit? Quelle: Tagesspiegel
Nick Woltemade hat im Transfer-Sommer für den meisten Gesprächsstoff gesorgt. Das Wechsel-Theater hat nach Ansicht von Rudi Völler bei dem Nationalstürmer Spuren hinterlassen. Quelle: Tagesspiegel
Endlich spielen die Theater wieder. Hier erfahren Sie, was in München, Augsburg, Ingolstadt und Memmingen geboten ist – und wann sich ein Ausflug nach Ulm oder Franken lohnt. Quelle: Augsburger Allgemeine
Ein Aufruf, der untergewichtige Magersüchtige für eine Inszenierung suchte, löste heftige Kritik aus. Am Montagabend lud das Theater Betroffene und Fachpersonen zum Dialog ein. Quelle: Basler Zeitung
Zwei Monate nach seinem Tod wird von Theatermacher Claus Peymann Abschied genommen. Beigesetzt werden soll der Regisseur in Berlin - nach einer allerletzten Reise nach Wien. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Zur Spielzeiteröffnung gewährt das Ensemble erste Einblicke in „Ein Stück Großstadtrevier“. Dazu weitere „Geheimnisse“ von zwei Filmstars. Quelle: abendblatt.de
Das Theater im Delphi in Weißensee zog Quentin Tarantino und Tom Tykwer an, gilt als hochattraktive Filmkulisse. Wie erklärt sich der Zauber? Quelle: Berliner Morgenpost
Ayad Akhtars „The Invisible Hand“ ist ein fantastisch gespielter, sehenswerter Abend am Englischen Theater – warum sich ein Besuch jetzt lohnt. Quelle: abendblatt.de
Ein Briefwechsel voller Liebe, Eifersucht und Verzweiflung: Boris Posener inszeniert das Stück von Eileen Atkins am Kleinen Theater. Quelle: Berliner Morgenpost
Daniel Kehlmanns Pandemie-Stück „Ostern“ in Wien wirkt eher wie eine komplizierte Spätfolge. So bekommt man Corona erzählerisch leider nicht in den Griff. Quelle: sueddeutsche.de
Radikale Seelendurchleuchtung: Jens Harzer brilliert am Berliner Ensemble in „De profundis“ mit dem Brief, den Oscar Wilde aus dem Zuchthaus schrieb. Quelle: sueddeutsche.de
Regisseur Axel Schneider verlässt sich in seiner Inszenierung von „Sie sagt. Er sagt.“ sehr auf Ferdinand von Schirachs Vorlage. Die Kritik. Quelle: abendblatt.de
Dieter Hallervorden feierte seinen 90. Geburtstag im „Schlosspark Theater“. Im Nachgang schwärmt er von Komiker Oliver Pocher und Schlagerstar Heino. Quelle: Focus Online
Dieter Hallervorden und Molières Komödie passen bestens zusammen: Beide erweisen sich am Ehrentag im Schlosspark Theater als unverwüstlich. Quelle: Berliner Morgenpost
Dieter Hallervorden feiert seinen 90. Geburtstag mit einer berühmten Komödie in seinem Berliner Theater. Danach wird der Schauspieler auf besondere Weise gewürdigt. Quelle: Tagesspiegel