Die grosse Kammer schickt die Reform des Namensrechts an die zuständige Kommission zurück. Sie soll ihren Entwurf überarbeiten, sodass der Doppelnamen für Kinder nicht eingeführt wird. Quelle: Basler Zeitung
52 Prozent der Bundesbürger sind dafür, die Wehrpflicht wieder einzuführen. Dies zeigt eine Umfrage. Die stärksten Befürworter fanden sich in der Altersgruppe über 60 Jahren. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online •abendblatt.de •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost
Braucht Deutschland eine Wiedereinführung der Wehrpflicht? Markus Söder ist davon überzeugt - und formuliert seine Pläne konkreter. Der bayerische Ministerpräsident will dadurch "100 Prozent.. Quelle: n-tv.de
Die Bundeswehr leidet unter Personalmangel. Doch die Wehrpflicht ist lange abgeschafft. Sollte es einen Weg zurückgeben? Der CSU-Chef meint schon länger: Ja! Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •ZEIT Online
Die Bundeswehr leidet unter Personalmangel. Doch die Wehrpflicht ist lange abgeschafft. Sollte es einen Weg zurückgeben? Der CSU-Chef meint schon länger: Ja! Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost •ZEIT Online
Derzeit reist der Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) durch Skandinavien. Bei seinem Besuch in Norwegen hat sich der Minister erneut offen für eine Wiedereinführung der Wehrpflicht in.. Quelle: Focus Online
Der Grünen-Politiker Joschka Fischer spricht sich für eine zügige Wiedereinführung der Wehrpflicht aus. Deren Abschaffung, die auch er einst gefordert hatte, sei ein "Fehler" gewesen... Quelle: n-tv.de
Auf längere Sicht käme Deutschland nicht darum herum: Der ehemalige Außenminister Joschka Fischer spricht sich für die Wehrpflicht aus. Dass er früher dagegen war, bezeichnet er heute als Fehler. Quelle: Tagesspiegel
Der Verteidigungsminister plant, noch vor der Bundestagswahl 2025 Optionen für eine Wiedereinführung der Wehrpflicht zu liefern. Vorbild könnte Schweden sein, wo Pistorius nun hinreist. Quelle: Tagesspiegel
Der Angriff auf einen jüdischen Studierenden werde für politische Zwecke instrumentalisiert, fürchtet der Studierendenausschuss und fordert eine differenziertere Sicht. Quelle: Tagesspiegel