Beim CSD in Bautzen wollte Sachsens Neonazi-Szene Stärke zeigen – doch sie scheiterte. Und auch in anderen Fällen fällt der extremen Rechten die Mobilisierung schwer. Quelle: ZEIT Online
Mit Schlägen und Tritten greift eine Gruppe Neonazis Personen aus dem linken Spektrum an. Besonders brisant: der Anführer der Gruppe müsste längst in Haft sitzen. Quelle: Tagesspiegel
Neonazis greifen am Bahnhof Ostkreuz Antifaschist*innen an, die zuvor am CSD in Bautzen teilgenommen haben. Bereits im Zug gab es Bedrohungen. mehr... Quelle: taz
Im sächsischen Bautzen haben am Sonntag Tausende den Christopher Street Day gefeiert, auf der Gegenseite: hasserfüllte Rechtsextreme. Nach der Party bleibt bei queeren Menschen in der Region ein.. Quelle: Spiegel
Auch diesmal wollten Neonazis den Christopher Street Day in Bautzen stören, doch nach dem letzten Jahr hat die Pride nun mehr Unterstützung – von verschiedenen Seiten. Quelle: ZEIT Online
Israel ist ein identitätsstiftendes CDU-Thema. Umso mehr erstaunt es viele in der Partei, wie Friedrich Merz über den Waffenstopp entschied. Und: Bautzen feiert den CSD. Quelle: ZEIT Online
Die queere Community feiert den Christopher Street Day in Bautzen. Die Polizei bewertet den Verlauf bislang als friedlich – trotz einer Gegenveranstaltung und verbaler Auseinandersetzungen. Quelle: Spiegel
Nach Bedrohungen im letzten Jahr ist der CSD in Bautzen diesmal ruhig verlaufen. Knapp 3.000 Menschen nahmen teil, die Polizei trennte sie von 450 Rechtsextremen. Quelle: ZEIT Online
Die Polizei war mit vielen Kräften vor Ort: Der CSD am Sonntag in Bautzen sollte ungestört verlaufen. Im vergangenen Jahr hatten hunderte Rechtsextreme die Veranstaltung in ihrem Ablauf behindert. Quelle: Tagesspiegel
Hass und Aggression begleiten immer wieder CSD-Veranstaltungen im Osten - auch in Bautzen. Dabei steht der Tag für Vielfalt, Akzeptanz und Gleichberechtigung. Zum dritten Mal zieht die Pride-Parade.. Quelle: n-tv.de
Voriges Jahr schlugen dem CSD in Bautzen Hass und Aggression entgegen. Wie ist die Lage in Ostsachsen diesmal? Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Bomberjacken und Springerstiefel sind diesmal verboten: Bautzen will verhindern, dass Neonazis und Rechtsextreme die Pride-Parade wie im letzten Jahr stören. Polizei bereitet sich auf einen.. Quelle: Spiegel