«Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny» von Bertolt Brecht und Kurt Weill beweist in der Umsetzung durch Theaterintendant Benedikt von Peter seine Relevanz. Quelle: Basler Zeitung
Zwei wichtige Staatssymbole haben dem Bundestagsvizepräsidenten zufolge nicht mehr genug Rückhalt in Teilen der Bevölkerung. Der Linken-Politiker plädiert daher für Volksabstimmungen. Quelle: Tagesspiegel
Bertolt Brecht (Lars Eidinger) weigert sich nach den Regeln der Filmindustrie zu spielen. Er hat seine ganz eigenen Vorstellungen. Quelle: Spot on News STUDIO -
Als Bertolt Brecht aus dem Exil ins zerstörte Europa zurückkehrte, interessierte er sich für die Bauernkriege und sah in ihnen eine deutsche Ur-Katastrophe. Quelle: Augsburger Allgemeine
Matratzen für das Publikum: Peter von Benedikt inszeniert die Oper von Bertolt Brecht und Kurt Weill als Happening zum Mitmachen. Quelle: Berliner Morgenpost
Sekt für alle, Showdown auf Matratzen: Benedikt von Peter sorgt mit dem Klassiker von Bertolt Brecht und Kurt Weill für ein ausverkauftes Saisonfinale. Quelle: Tagesspiegel
Das von Matthias Lilienthal kuratierte Festival geht mit einem starken Stück aus Kiew zu Ende. Und Bertolt Brecht kommt aus dem amerikanischen Exil Quelle: Tagesspiegel
Heavy Metal in der DDR, ein Tüftelworkshop und ein Wohnungsbesuch bei Bertolt Brecht. Mit zahlreichen Aktionen beteiligen sich die Berliner Museen am Internationalen Museumstag. Quelle: Tagesspiegel
Das Schauspielhaus Bochum zeigt "Trommeln in der Nacht" nach Bertolt Brecht. Inszeniert wird der Meister aber aus weiblicher Sicht, mit ergänzenden Texten von Şeyda Kurt. Quelle: ZEIT Online
Bertolt Brecht schrieb sein Stück einst gemeinsam mit Margarete Steffin. Das Hans Otto Theater holt sie mit auf die Bühne und die Inszenierung überzeugt zwischen fröhlichem Gelächter und großem.. Quelle: Tagesspiegel
„Teachers on Stage“: Das traditionsreiche Konzert vieler Lehrkräfte steht in der Bertolt-Brecht-Schule. Hier sind die Namen der Schulen, die 2025 mitmachen. Kommen Sie auch? Quelle: Tagesspiegel
Das Festival beginnt mit einem Kongress über Brecht und fördert da Erstaunliches zutage. Dazu gestalten Schülerinnen und Schüler das Programm - künstlerisch und musikalisch. Quelle: Augsburger Allgemeine