Hubert Aiwanger hat seine Absicht bekräftigt, von Bayern in die Bundespolitik zu gehen. Der Freie-Wähler-Chef hat sogar schon einen speziellen Posten im Falle einer Regierungsbeteiligung im Auge. Quelle: Spiegel
Wenn im April Bundestagswahl wäre, würden die Grünen nach neuesten Prognosen auf zwölf Prozent kommen. Lediglich sechs Prozent der Wähler kämen dabei aus der politischen Mitte. Quelle: Tagesspiegel
Die Umfragewerte sind mau, doch nach Parteichef Lindner äußert nun auch der Fraktionsvorsitzende Dürr hohe Ambitionen. Die Streits innerhalb der Ampel-Koalition seien demnach kaum hinderlich. Quelle: Tagesspiegel
Die Ampel-Koalition vermittelt das Gefühl, mehr festzustecken als zu beschließen. Zu häufig gibt es Unstimmigkeiten innerhalb der Koalition. Doch Bundeskanzler Olaf Scholz gibt an, schon einen.. Quelle: Focus Online
2025 steht die nächste Bundestagswahl an. Schon jetzt wird über mögliche Kanzlerkandidaten diskutiert. Bei den Grünen hat Habeck die Nase vorn, auch wenn seine beste Zeit hinter ihm liegt.Von Autor.. Quelle: Focus Online
Die FDP steckt im Umfragetief, Parteichef Lindner setzt aber darauf, dass sich das bis zur nächsten Bundestagswahl ändert. Ein vorzeitiges Verlassen der Ampel-Koalition sieht er nicht als Option. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost •ZEIT Online
Zwischen FDP und Grünen knirscht es in der Bundesregierung immer wieder. Zwei FDP-Landespolitiker wollen im nächsten Bundestagswahlkampf auf ein Bündnis ohne die Partei von Robert Habeck setzen. Quelle: Tagesspiegel
Mehr als ein Jahr vor der nächsten Bundestagswahl hat der CSU-Politiker Scheuer sein Bundestagsmandat abgegeben. Für ihn wird auch kein anderer CSU-Politiker ins Parlament kommen. Quelle: Augsburger Allgemeine
Michael Roth gilt als meinungsstark, insbesondere in der Außenpolitik. Nun teilt der SPD-Politiker überraschend mit, dass 2025 Schluss sein soll mit Politik. Er habe sich auch von der Partei.. Quelle: Tagesspiegel
Der Außenpolitiker Michael Roth will bis zur Bundestagswahl als Abgeordneter arbeiten. "Danach bin ich raus". Als Grund nannte er eine aufkommende Distanz zur SPD. Quelle: ZEIT Online