Ein Erdbeben im US-Bundesstaat New Jersey hat auch in der Metropole an der Ostküste für starke Erschütterungen gesorgt. Quelle: Berliner Morgenpost Auch berichtet bei •ZEIT Online
Ein Erdbeben der Stärke 4,8 hat New York erschüttert, wie US-Behörden am Freitag mitteilten. Das Innenministerium bestätigte, dass sich das Beben in der Nähe des Bezirks Lebanon im Bundesstaat New.. Quelle: Focus Online
Die Rettungskräfte suchen unermüdlich weiter nach Vermissten. In einem Nationalpark harren noch mehrere Deutsche. Laut einem Experten ist die Gefahr noch nicht gebannt. Quelle: Augsburger Allgemeine
Die Rettungskräfte suchen unermüdlich weiter nach Vermissten. In einem Nationalpark harren noch mehrere Deutsche. Laut einem Experten ist die Gefahr noch nicht gebannt. Quelle: Berliner Morgenpost Auch berichtet bei •ZEIT Online
Beim Erdbeben in Hualien starben mindestens zehn Menschen. Bei einem vergleichbar schlimmen Beben in der Türkei waren es 50’000. Das hat viel mit der Politik der Regierungen zu tun. Quelle: Basler Zeitung
Zwei Weltgegenden, zwei tektonische Hochrisikozonen: Allerdings haben die Asiaten in Fernost aus den Katastrophen der Vergangenheit ihre Lehren gezogen. Quelle: sueddeutsche.de
Das Erdbeben hat auch die Weltwirtschaft für einen Moment geschockt. Denn ein kleines Stück Taiwan steckt in fast jedem Hochtechnologie-Produkt. Quelle: sueddeutsche.de
Das schwerste Beben seit fast 25 Jahren hat in vielen Teilen Taiwans Verwüstungen angerichtet. Noch immer werden Menschen vermisst. Für etliche Bergarbeiter gibt es dagegen Entwarnung. Quelle: Deutsche Welle
Das stärkste Erdbeben der vergangenen 25 Jahre hat Zerstörung in Taiwan hinterlassen. Doch es zeigt auch, wie resilient die Insel und ihre Menschen geworden sind. Quelle: ZEIT Online
Der Boden wackelt, die Scheinwerfer im Fernsehstudio schwingen hin und her: Trotzdem halten zwei Moderatorinnen dem schwersten Erdbeben seit Jahren stand. Das Video. Quelle: Spiegel
In Taiwan haben nach einem Beben der Stärke 7,4 die Aufräumarbeiten begonnen. Etwa 150 Menschen sind von der Außenwelt abgeschnitten – einige konnten befreit werden. Quelle: ZEIT Online
Laut Behörden starben bei dem stärksten Erdbeben seit 25 Jahren neun Menschen, mehr als 1.000 wurden verletzt. Zwei verschüttete Deutsche konnten gerettet werden. Quelle: ZEIT Online
Die Feuerwehr konnte die 64 Arbeiter aus einem Steinbruch im Osten der Insel in Sicherheit bringen. Über 600 Menschen sollen noch eingeschlossen aber in Sicherheit sein. Quelle: sueddeutsche.de
Das Beben der Stärke 6,0 war auch in der Hauptstadt Tokio zu spüren. An der Anlage des zerstörten Atomkraftwerks sind nach Betreiberangaben „keine Anomalien“ festgestellt worden. Quelle: Tagesspiegel