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Skilegende Heini Hemmi im Interview: «Ich schaffte es nicht mal mehr ins Bett, schluckte Pillen, zwängte mich in ein Korsett»

Er wurde 1976 aus dem Nichts Olympiasieger und mit seinem Bart Kult. Heute ist der 74-Jährige in Valbella Nachbar von Roger Federer. Ein Blick auf sein bewegtes Leben.
Quelle: Basler Zeitung

Henry Bernet auf grosser Bühne: Ein Basler tritt die Nachfolge von Federer an

Die Basler Tennis-Nachwuchshoffnung Henry Bernet ist Schweizer Juniorenmeister und will sich nun international etablieren. Diese Woche bestritt er die Orange Bowl in Florida, wo vor einem..
Quelle: Basler Zeitung

Tennisprofi Peter Gojowczyk: "Ich hatte meinen eigenen Kopf"

tennisprofi peter gojowczyk: ich hatte meinen eigenen kopfNach 17 Jahren beendet Peter Gojowczyk seine Karriere als Tennisprofi. Im Gespräch blickt der 34-Jährige zurück auf Duelle mit Roger Federer und Rafael Nadal, erklärt, warum er ungewöhnliche..
Quelle: sueddeutsche.de

Djokovic stürmt zu Rekordsieg

Mit einer beeindruckenden Machtdemonstration hat Novak Djokovic zum siebenten Mal die ATP-Finals gewonnen. Der 36-jährige Serbe setzte sich am Sonntagabend in Turin im Endspiel gegen Lokalmatador..
Quelle: ORF.at

ATP Finals im Ticker - Dominanter Djokovic kann sich gegen Debütant Sinner zum Rekordmann krönen

Endspiel bei den ATP-Finals in Turin! Am Sonntagabend trifft Novak Djokovic auf den Italiener Jannik Sinner und kann sich zum alleinigen Rekordsieger krönen. Noch teilt er sich Platz an der Spitze der..
Quelle: Focus Online

Bürohr – Wirtschaftsnews der Woche: Roger Federer taucht unangemeldet bei On auf

Das «Bürohr» der SonntagsZeitung ist eine Institution. Gerüchte, Possen, Erfolgsmeldungen: Hier lesen Sie, was abseits der grossen Schlagzeilen in der Wirtschaft passiert.
Quelle: Basler Zeitung

Sie nennen ihn «Hitman»: Der unbekannte Superstar setzt sich für Nashörner ein und verzückt 900 Millionen

Der Inder Rohit Sharma setzt als Weltklasse-Schlagmann im Cricket Massstäbe. Sogar einen ziemlich schrägen Federer-Vergleich muss er aushalten.
Quelle: Basler Zeitung

Analyse zu den Swiss Indoors: Ohne Superstars und Schweizer Power geht es nicht

Abwesender Federer, verletzter Alcaraz, schwächelnde Favoriten: Die Swiss Indoors 2023 waren speziell – dennoch ist Organisator Brennwald zufrieden. Er ist sich der künftigen Herausforderungen..
Quelle: Basler Zeitung

Zum vierten Mal Rugby-Weltmeister: Als Südafrika seine grösste Sternstunde hatte, waren sie Kinder – jetzt jubeln sie selbst

Zweiter WM-Titel in Folge, zweiter Sieg über die All Blacks in einem Final: Die Springboks sind im siebten Himmel. Auf der Tribüne feiert Roger Federer als Edelfan mit.
Quelle: Basler Zeitung

Bernhard Schär an den Swiss Indoors: «2017 hat sich für Federer ein goldener Kreis geschlossen»

Der ehemalige Sportreporter ist immer noch hautnah am Tennis dran. Er ist ein Fan von Nadal, dem Kämpfer. Von Federer, dem eloquenten Interviewpartner. Und Hingis, die für ihn die Volleys übernimmt.
Quelle: Basler Zeitung

Den ersten Test bestanden: Die Swiss Indoors funkeln weiter – auch nach Federer

Das Basler Turnier hat das heikle Übergangsjahr gut gemeistert. Präsident Roger Brennwald will mit dem teuersten Schweizer Sportanlass zu den Wurzeln zurückkehren.
Quelle: Basler Zeitung

Kevin Schläpfer an den Swiss Indoors: «Ich sage mal: Anna Kurnikowa. Dann wird es sowieso toll»

Der Sportchef des EHC Basel erzählt, dass er beim ersten Treffen mit Roger Federer kaum zu Wort kam. Und er offenbart, warum seine Anfänge als Kind auf dem Tennisplatz nicht toll waren.
Quelle: Basler Zeitung

Adolf Ogi an den Swiss Indoors: «Schreiben Sie das ruhig: Der Ogi liest jeden Tag die BaZ!»

Der ehemalige Bundesrat stimmt einem Doppel mit Alex Frei zu. Er erklärt zudem, warum sein Aufschlag so schwach und weshalb Roger Federer für die Schweiz so wichtig ist.
Quelle: Basler Zeitung

Er schickte Federer in Rente: «Ich hoffe, die Leute hier hassen mich nicht»

Hubert Hurkacz ist scheu, wenn er nicht gerade Tennis spielt. Der Pole fügte Roger Federer in Wimbledon 2021 die letzte Niederlage zu. Doch dafür möchte er nicht in Erinnerung bleiben.
Quelle: Basler Zeitung

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