Alexander Gauland kündigt kürzlich an, nicht zur nächsten Bundestagswahl antreten zu wollen. Jetzt vollzieht er eine Kehrtwende. Aus Sachsen ist zu hören, dass der AfD-Gründer doch für seine.. Quelle: n-tv.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine
Eigentlich wollte sich Alexander Gauland nach der Bundestagswahl aus dem Parlament zurückziehen. Nun hat sich der 83-Jährige offenbar umentschieden. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Der 83-jährige AfD-Politiker Alexander Gauland will seine parlamentarische Karriere beenden, weiterhin aber in seiner Partei mitwirken: »In der AfD bleibt man Mitglied, bis der Sargdeckel geschlossen.. Quelle: Spiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Der AfD-Mitgründer Gauland gibt bekannt, dass er nicht mehr zur Bundestagswahl in einem Jahr antreten möchte. In der Partei will er jedoch weiter aktiv bleiben "bis der Sargdeckel geschlossen wird" -.. Quelle: n-tv.de
Alexander Gauland, Mitgründer und Ehrenvorsitzender der AfD, wird im nächsten Jahr nicht mehr kandidieren. Er plant seinen Rückzug aus der Politik.Von Autor Quirin Knospe (Hamburg) Quelle: Focus Online
Der frühere AfD-Parteivorsitzende Alexander Gauland wird bei der nächsten Bundestagswahl nicht mehr kandidieren. In seiner Partei will er sich dennoch weiter beteiligen. Quelle: Tagesspiegel
Der Übertritt der Grünen Melis Sekmen zur CDU sorgt für Aufsehen. Dabei haben schon viele Politikerinnen und Politiker das Parteibuch getauscht. Schily, Gauland, Wagenknecht: Hier sind die.. Quelle: Spiegel
Hajo Schumacher grätscht gegen Markus Lanz. Es geht um die EM und die AfD. Machen wir die Rechten größer, als sie in Wahrheit sind? Schweigen jedenfalls hilft nicht - und ich fühle mich an die WM.. Quelle: Focus Online
Frauen-Duell bei „Hart aber fair“ zum Thema „Die verrohte Republik“: Beatrix von Storch müht sich, die AfD als demokratische Partei darzustellen. Mit Haltung und Leidenschaft hält die.. Quelle: Focus Online
Das Brandenburgische Literaturbüro holt seit 1994 Literatur ins Land. Leiter Hendrik Röder über politische Anfeindungen, Alexander Gauland und warum er auch strittige Autoren einlädt. Quelle: Tagesspiegel
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