Die Berthold-Leibinger-Stiftung unterstützt seit gut zehn Jahren Künstler mit einem Comicpreis. Nun etabliert sie einen Lehrstuhl zur Auseinandersetzung mit der Kunstform. Quelle: Tagesspiegel
In „Bonjour, Monsieur Corbet“ sammelt der Dichter Philippe Jaccottet seine stillen Betrachtungen über Künstler. Vorzugsweise über solche Künstler, die wie er ein zurückgezogenes Leben.. Quelle: Tagesspiegel
Neukölln: Künstler aus aller Welt zeigen Werke zu Fake und Realität an 250 Orten. Abends startet die Lange Nacht der Wissenschaften. Quelle: Berliner Morgenpost
Der 87-Jährige bescheinigt sich selbst starken Ehrgeiz. Um in der Kunst noch vorne mit dabei zu sein, setzt der gehbehinderte Georg Baselitz einen rollbaren Stuhl beim Malen ein. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Der Friedlieb Ferdinand Runge-Preis ehrt Künstler die auf besondere Weise Themen über die Kunst darstellen können. In diesem Jahr wird ein Musik-Duo ausgezeichnet. Quelle: Tagesspiegel
Um Körper dreht sich diesmal vieles bei „48 Stunden Neukölln“. 900 Künstler zeigen ihre Werke mit Themen von Natur und Klimawandel über Spiritualität bis zu alternativen Welten. Quelle: Tagesspiegel
Bildungseinrichtung distanziert sich von Künstler wegen seiner antisemitischen und rassistischen Gesinnung. So will sie künftig heißen. Quelle: abendblatt.de
Wann findet das Festival in diesem Jahr statt? Welche Künstlerinnen und Künstler treten auf? Was kosten die Tickets? Die wichtigsten Infos. Quelle: Berliner Morgenpost
Der hohe Abschluss im öffentlichen Dienst weckt auch bei den deutschen Bühnen Erwartungen an den neuen Tarifvertrag. Künstler sollten keine Beschäftigten zweiter Klasse sein, fordert die.. Quelle: Tagesspiegel
Bilder auf Postkartengröße wollte der BBK von seinen Mitgliedern. Dann produzierte der Verband die Werke in einheitlicher Übergröße und ohne Farbe. Eine Ausstellung, die sogar die Künstler selbst.. Quelle: Augsburger Allgemeine
Christian Spuck, Choreograph und Intendant des Staatsballetts, erhält den Deutschen Tanzpreis für sein vielfältiges Wirken in Berlin Quelle: Berliner Morgenpost