Einen Tag nach Inkrafttreten des Social-Media-Verbots für Jugendliche verteidigt Australiens Regierung den Schritt. Auf TikTok seien schon 200.000 Konten gelöscht worden. Quelle: ZEIT Online
Der ESTA-Antrag bei der Einreise in die USA soll künftig deutlich mehr Informationen enthalten – zum Beispiel Social-Media-Konten und E-Mail-Adressen. Das wollen die Behörden. Quelle: Basler Zeitung
Australien schreibt Geschichte im digitalen Kinderschutz. Kinder unter 16 Jahren dürfen ab sofort keine eigenen Social-Media-Konten mehr besitzen. Quelle: Focus Online
Jugendliche dürfen in Australien keine Konten bei sozialen Medien mehr haben. Ein deutscher Schülervertreter fordert gesamtgesellschaftliche Lösungen statt Verbote. Quelle: ZEIT Online
Jugendliche dürfen in Australien keine Konten bei sozialen Medien mehr haben. Ein deutscher Schülervertreter fordert gesamtgesellschaftliche Lösungen statt Verboten. Quelle: ZEIT Online
Plattformen müssen Konten junger Menschen löschen, ansonsten drohen Millionenstrafen. Einige Wissenschaftler und Experten sind skeptisch. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Sicherheitsforscher warnen vor der neuen Malware-Familie „Albiriox”. Die Schadsoftware kann Angreifern Zugriff auf Smartphones verschaffen und somit auch das Ersparte gefährden. Quelle: CHIP Online
Sicherheitsforscher warnen vor der neuen Malware-Familie „Albiriox”. Die Schadsoftware kann Angreifern Zugriff auf Smartphones verschaffen und somit auch das Ersparte gefährden. Quelle: CHIP Online
Die Plattform X verstößt laut EU-Kommission gegen zentrale Vorgaben des Digital Services Act. So täusche das weiß-blaue Häkchen vor, Konten seien authentisch. Quelle: ZEIT Online
PT Asset Management, LLC / Schlagwort(e): Sonstiges
Mohammed Murad von PT Asset Management wird in das Smith's 2025 All-Star Second Team für Buyside Director of Research aufgenommen
04.12.2025 /.. Quelle: EQS Group
YouTube reagiert in Australien auf ein Gesetz, das Social-Media-Konten für unter 16-Jährige verbietet. Instagram, Facebook, TikTok und Snapchat hatten bereits zugesagt. Quelle: ZEIT Online
Die Social-Media-Plattform erkennt künstlich generierte Inhalte offenbar nur schlecht. Das machen sich auf Reichweite ausgelegte Konten zunutze. Quelle: Basler Zeitung