Schon kurz nach seiner Rückkehr steht José Mourinho für Benfica Lissabon erstmals an der Seitenlinie. Beim Tabellenletzten gibt es einen standesgemäßen Sieg. Quelle: Tagesspiegel
Nach Seilbahn-Unglück mit 16 Toten: Lissabon fordert Antworten
Weniger als eine Woche nach der Katastrophe, bei der 16 Menschen in Lissabon ums Leben kamen, ist es wieder möglich, die alçada da.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Namen und Gesichter der Opfer des Seilbahn-Unglücks in Lissabon enthüllt
Nach dem Seilbahn-Unglück in Lissabon häufen sich die Ehrungen an der improvisierten Gedenkstätte am Praça dos.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Wrack nach tödlichem Unfall von Lissabons Standseilbahn entfernt
Arbeiter haben in den frühen Morgenstunden des Freitags die Trümmer der Standseilbahn Elevador da Glória in Lissabon abgebaut und.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Ermittler untersuchen Wrack der Straßenbahn in Lissabon nach tödlichem Unfall
Am Donnerstagmorgen wurden die Ermittlungen an der Absturzstelle der Standseilbahn in Lissabon fortgesetzt. Beamte.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Seilbahn-Unglück in Lissabon: Deutscher Familienvater unter den Toten
Unter den inzwischen 17 Toten des Seilbahn-Unglücks in Lissabon soll laut portugiesischen Medienberichten auch ein Deutscher.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Mit Spannung war die Rückkehr von José Mourinho in Lissabon erwartet worden. Nun war es soweit - und beim 62-Jährigen entlud sich die Anspannung in bereits bekannter Manier. Quelle: kicker
Der gelbe Riese ist nicht nur in Portugal aktiv, sondern besitzt auch 41 ausländische Firmen. Das Vorgehen ruft nun die Politik auf den Plan. Quelle: Basler Zeitung
Jose Mourinho schließt als Trainer von Benfica Lissabon einen mit vielen Titeln geschmückten Kreis. Der Portugiese sei nun ein anderer Mensch und die Aufgabe bei seinem neuen alten Verein eine.. Quelle: kicker
Benfica bestätigt die Verpflichtung des prominenten Trainers. Sein letztes Engagement bei Portugals Rekordmeister ist 25 Jahre her. Quelle: sueddeutsche.de
Nach über 20 Jahren im Ausland kehrt Starcoach José Mourinho nach Portugal zurück. Er tritt dort die Nachfolge des geschassten Bruno Lage an. Quelle: ZEIT Online
Jose Mourinho ist nach mehr als 20 Jahren im Ausland zurück in Portugal und soll Benfica Lissabon zu neuen Titeln führen. Rund drei Wochen nach seinem Aus beim türkischen Spitzenclub Fenerbahce.. Quelle: ORF.at
Nach zahlreichen Trainerstationen im Ausland wird José Mourinho nun wieder in Portugal aktiv. Ab sofort übernimmt er den Traditionsklub Benfica Lissabon. Quelle: Spiegel
José Mourinho ist wie erwartet neuer Coach von Benfica Lissabon. Der Starcoach kehrt damit nach über 20 Jahren wieder in seine portugiesische Heimat zurück. Quelle: Tagesspiegel
José Mourinho ist zurück auf der Trainerbank - und beerbt bei Benfica Lissabon den Mann, der vor nicht mal drei Wochen für sein Fenerbahce-Aus verantwortlich war. Quelle: kicker
Nach einer blamablen Niederlage in der Champions League steht Benfica Lissabon vor der Verpflichtung von José Mourinho. Für den Trainer wäre es die Chance, endlich die Vergangenheit zu bewältigen. Quelle: sueddeutsche.de
Auf dem Trainermarkt dreht sich das Karussell manchmal in Eiltempo: Jose Mourinho ist in der vergangenen Woche bei Fenerbahçe Istanbul rausgeflogen und hat offenbar schon wieder einen neuen Job.. Quelle: n-tv.de
In den Champions-League-Playoffs war José Mourinho noch an Benfica gescheitert. Kurz danach trennte sich Fenerbahce Istanbul vom Starcoach - der nun wohl nach Lissabon zurückkehren dürfte. Quelle: Tagesspiegel
Benfica Lissabon hat auf das blamable 2:3 gegen Qarabag Agdam zum Champions-League-Auftakt mit einem sofortigen Trainerwechsel reagiert. Bruno Lages Nachfolger soll José Mourinho werden. Quelle: kicker
Nach dem Standseilbahn-Unfall mit 16 Toten nehmen Experten den Zugseil-Austausch vor sechs Jahren in den Blick. Hat ein neues Material im Seilinneren eine Rolle gespielt? Und Öl auf den Schienen? Quelle: Tagesspiegel
Weil die Post hierzulande keine Spezialisten findet, baut sie den IT-Standort in Lissabon aus. Für die Gewerkschaften ist das Vorgehen des Staatsbetriebs «bedenklich». Quelle: Basler Zeitung