Jürgen Klopp holte Diogo Jota einst nach Liverpool, wo sie zusammen etliche Erfolge feierten. Nun ringt der deutsche Trainer emotional um Antworten nach dem tödlichen Unglück seines ehemaligen.. Quelle: n-tv.de
Der Fußball trauert um Portugals Nationalspieler Diogo Jota. FIFA-Präsident Gianni Infantino sagt, dass Jota und sein ebenfalls tödlich verunglückter Bruder schmerzlich vermisst werden. Quelle: Tagesspiegel
Die Fußballwelt ist erschüttert über den Tod des portugiesischen Nationalspielers Diogo Jota vom FC Liverpool. Auch Fußballfan Prinz William bekundet seine Trauer. Quelle: Tagesspiegel
Liverpool-Fans versammeln sich, um Diogo Jota, der am Donnerstag zusammen mit seinem Bruder bei einem Autounfall starb, die letzte Ehre zu erweisen. Quelle: kicker
Wie groß war die Vorfreude auf die neue Saison: Mit Florian Wirtz schnappte sich der FC Liverpool eines der größten Spielmacher-Talente der Welt. Doch an diesem Dienstag werden die "Reds" aus dem.. Quelle: n-tv.de
Der Unfalltod von Diogo Jota ist ein Schock, für die Familie, den Klub, die Fans. Noch vor Kurzem hatte der Portugiese davon gesprochen, dass sich sein Lebenstraum erfüllt habe. Quelle: Spiegel
Der tödliche Unfall des portugiesischen Liverpool-Profis Diogo Jota erschüttert die Fussballwelt. Cristiano Ronaldo, zahlreiche Fussballclubs und Regierungsmitglieder kondolieren. Quelle: Basler Zeitung
Portugals Fußball trauert um Diogo Jota. Der Profi des FC Liverpool kommt bei einem Verkehrsunfall in Spanien ums Leben. Auch sein Bruder stirbt bei dem Unglück. Quelle: Deutsche Welle
Der englische Fußballmeister bestätigt den Unfalltod von Diogo Jota und betont, dass man sich vorerst nicht weiter dazu äußern werde. Quelle: Tagesspiegel
Diogo Jota, Fußballspieler des FC Liverpool, ist tot. Der 28-Jährige starb am Donnerstagmorgen bei einem Autounfall in der spanischen Provinz Zamora. Quelle: Focus Online
Der Stürmer des FC Liverpool, Diogo Jota, ist in Spanien bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Das Fahrzeug soll von der Fahrbahn abgekommen und ausgebrannt sein. Quelle: ZEIT Online