Waslat Hasrat-Nazimi beschreibt in ihrem Buch „Rausländer“, wie sich das Deutschland 2025 für Menschen mit Migrationsgeschichte anfühlt. In einem Wort zusammengefasst: unerwünscht. Quelle: sueddeutsche.de
„Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ steht von nun an am Eingang des Potsdamer Einstein-Gymnasiums. Ds steht für Engagement und eine diskriminierungsfreie Schulkultur. Quelle: Tagesspiegel
Vor fünf Jahren beschlossen der damalige Berliner Senat und das Abgeordnetenhaus ein Gesetz, das Diskriminierungen durch Behörden entgegenwirken soll. Nun liegen Zahlen vor. Quelle: Tagesspiegel
Der Schauspieler ist Pate für das Anti-Rassismus-Label einer Potsdamer Schule. Zudem hält er die Abschlussrede für Potsdams Studierende. Vier Fragen zu lokalem Engagement. Quelle: Tagesspiegel
Die FIFA positioniert sich konsequent und mit starken Slogans gegen Rassismus und Diskriminierung - nur bei ihrem eigenen Turnier verzichtet sie dieser Tage darauf. Über die Gründe muss man.. Quelle: n-tv.de
Übergriffe auf Menschen, die Muslime sind oder als solche wahrgenommen werden, haben nach Aussage von Mitarbeitern von Beratungsstellen ein alarmierendes Ausmaß erreicht. Zielscheibe sind oft Frauen. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Mehr als 3.000 antimuslimische Vorfälle hat die Organisation Claim vergangenes Jahr erfasst. Bei Gewalttaten sei "zunehmende Enthemmung und Brutalität" zu verzeichnen. Quelle: ZEIT Online
Weil sie den Fußballstar aus Brasilien rassistisch beleidigt haben, erhalten vier Männer in Spanien eine Bewährungsstrafe. Um einer Haft zu entgehen, müssen sie weitere Auflagen erfüllen. Quelle: Deutsche Welle
Zum Ende der Saison setzt das DSO nochmal lautstark ein Zeichen für Toleranz. André Raphael begeht mit Werken von Montgomery, Mendelssohn und Caine sein Berlin-Debüt. Quelle: Tagesspiegel
Ayelet Gundar-Goshen hat als Traumatherapeutin Überlebende des 7. Oktobers betreut und jetzt einen neuen Roman geschrieben. «Ungebetene Gäste» erzählt von Rassismus und Rache. Quelle: Basler Zeitung
Der Bestsellerautor und Schauspieler Joachim Meyerhoff verbrachte als 18-Jähriger ein Jahr in den USA. Er erlebte liebevolle Gasteltern, aber auch Rassismus und Homophobie. Heute würde er nicht mehr.. Quelle: Spiegel