Die Wahl in Pakistan war überschattet von Internetsperren und Manipulationsvorwürfen. Nun scheinen die künftigen Machtverhältnisse in dem Land mit rund 240 Millionen Einwohnern geklärt. Quelle: Berliner Morgenpost Auch berichtet bei •ZEIT Online
Imran Khans politische Gegner haben sich auf Shehbaz Sharif als nächsten Premierminister Pakistans geeinigt. Die bevorstehende Koalitionsregierung hat die erforderliche Mehrheit für die.. Quelle: Basler Zeitung
Nach den Parlamentswahlen zeichnet sich eine Minderheitsregierung um Shehbaz Sharif ab. Doch sie sei zu schwach und instabil, um die Vielzahl der Probleme anzugehen, warnen Experten. Haroon Janjua aus.. Quelle: Deutsche Welle
Die Wahlen in Pakistan waren von Manipulationsvorwürfen und Repressalien gegen die Opposition überschattet. Nun kündigt der zweitplatzierte Nawaz Sharif eine Koalition seiner Muslimliga mit.. Quelle: Spiegel
Mit Nawaz Sharif und Imran Khan haben sich in Pakistan zwei ehemalige Premierminister zum Sieger der Parlamentswahlen erklärt. Nun werden gewaltsame Unruhen befürchtet. Quelle: ZEIT Online
Nach Ex-Ministerpräsident Sharif erklärt sich nun auch sein inhaftierter Rivale Imran Khan zum Sieger der Parlamentswahl in Pakistan. Die USA, die EU und Großbritannien fordern derweil eine.. Quelle: Spiegel
Pakistan steuert nach der Parlamentswahl auf noch turbulentere Zeiten zu: Freitagabend erklärten sich beide ehemaligen Premierminister und nunmehrigen Konkurrenten, Nawaz Sharif und Imran Khan, zum.. Quelle: ORF.at
Alle Stimmen der Wahl in Pakistan sind noch nicht ausgezählt - doch der frühere Premierminister Nawaz Sharif will schon einmal sondieren. Quelle: Spiegel
Gut 17 Stunden nach Schließung der Wahllokale in Pakistan ist der Großteil der Stimmen noch nicht ausgezählt. Die Wahlkommission sieht bisher Nawaz Sharif knapp vorn. Quelle: ZEIT Online Auch berichtet bei •Basler Zeitung
Ein Korruptionsurteil gegen den dreimaligen Premierminister von Pakistan hatte seine erneute Kandidatur verhindert - nun wurde es aufgehoben. Sharif ist der Wunschkandidat des Militärs. Quelle: sueddeutsche.de
Dreimal schon war Nawaz Sharif Premierminister in Pakistan. 2019 floh er ins Exil, um einer Haftstrafe zu entgehen. Nun ist er zurück – mit einer Mission. Quelle: ZEIT Online Auch berichtet bei •abendblatt.de
Der 73-jährige ehemalige Premier gilt als einer der populärsten Politiker in Pakistan. Trotz seiner Verurteilung wegen Korruption will er seine Partei bei den Neuwahlen im kommenden Jahr anführen. Quelle: Deutsche Welle