Die US-Kaffeehauskette möchte wieder sein, was sie mal war: ein einladendes Lokal mit Angestellten, die nette Botschaften auf die Becher schreiben. Doch geht das, ohne die Preise zu erhöhen? Quelle: Basler Zeitung
Starbucks will wieder werden, was es mal war: eine gemütliche Kaffeehauskette mit Angestellten, die nette Botschaften auf die Becher schreiben. Die Frage ist: Geht das, ohne die Preise zu erhöhen? Quelle: sueddeutsche.de
In nur zwei Jahren hat LAP Coffee 13 Filialen in der ganzen Stadt eröffnet. Darum ist das Unternehmen vor allem bei jungen Leuten beliebt. Quelle: Berliner Morgenpost
Initiativen wie „The People’s Union USA“ setzen US-Firmen wegen beendeter Vielfaltsprogramme zunehmend unter Druck: Das Potenzial ihrer Boykottaufrufe ist enorm, wie erste Beispiele andeuten. Quelle: Tagesspiegel
Aufsehen erregendes Manöver: Die Millionen-Dollar-Yacht „Pi” des ehemaligen Starbucks-CEOs Howard Schultz passierte eine enge Brücke in den Niederlanden. Quelle: Focus Online
Die Besucherzahlen in der Nähe der demilitarisierten Zone in Südkorea schnellen in die Höhe – auch dank der US-Kaffeekette. Das ist nicht nur ein Marketing-Gag, sondern auch ein Statement. Quelle: Basler Zeitung Auch berichtet bei •sueddeutsche.de
Schwarz, khaki oder blau und die grüne Schürze mit Unternehmenslogo – andere Farben dürfen Starbucks-Beschäftigte in den USA und Kanada künftig nicht mehr tragen. Die reagieren mit Streiks. Quelle: Spiegel
Starbucks führt neue Kleidervorschriften ein und zwingt seine Baristas zum Kauf neuer Kleidung. Auf den ersten Blick sind die Veränderungen nicht sehr groß, doch die Mitarbeitenden reagieren.. Quelle: n-tv.de
Starbucks sorgt mit einer neuen Kleiderordnung, die ab dem 12. Mai gelten soll, für Unmut unter den Beschäftigten der Generation Z. Es geht um Farben. Quelle: Focus Online
Brian Niccol will die Kaffeekette zu den Werten ihrer Anfangsjahre zurückbringen. Doch der Weg ist noch weit, wie die jüngsten Ergebnisse zeigen. Was sich jetzt ändern soll. Quelle: Handelsblatt
Doppelter Ärger für die Kaffeekette Starbucks: Gleich zwei NGOs werfen dem Konzern vor, von Ausbeutung und Menschenhandel zu profitieren. Auch andere Anbieter stehen wegen ähnlicher Verhältnisse in.. Quelle: Spiegel
Menschenrechtler verklagen Starbucks wegen mutmaßlicher Verfehlungen in Brasilien. Die gesamte Kaffeebranche steht im Verdacht, von ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen zu profitieren. Quelle: Tagesspiegel