Aufsehen erregendes Manöver: Die Millionen-Dollar-Yacht „Pi” des ehemaligen Starbucks-CEOs Howard Schultz passierte eine enge Brücke in den Niederlanden. Quelle: Focus Online
Die Mitarbeitenden protestieren gegen die unfairen Arbeitspraktiken des US-Kaffeegiganten. Starbucks will verhindern, dass sich die Baristi gewerkschaftlich organisieren. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die Beschäftigten von Amazon, Starbucks, Apple oder Google entscheiden sich in erstaunlichem Tempo für die Gründung von Gewerkschaften - und das mit überraschendem Erfolg und obwohl die Unternehmen.. Quelle: DW (Deutsch) -
Hintergrund sei der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die US-Kette kündigte an, alle 130 Fillialen zu schließen. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die Besucherzahlen in der Nähe der demilitarisierten Zone in Südkorea schnellen in die Höhe – auch dank der US-Kaffeekette. Das ist nicht nur ein Marketing-Gag, sondern auch ein Statement. Quelle: Basler Zeitung Auch berichtet bei •sueddeutsche.de
Schwarz, khaki oder blau und die grüne Schürze mit Unternehmenslogo – andere Farben dürfen Starbucks-Beschäftigte in den USA und Kanada künftig nicht mehr tragen. Die reagieren mit Streiks. Quelle: Spiegel
Starbucks führt neue Kleidervorschriften ein und zwingt seine Baristas zum Kauf neuer Kleidung. Auf den ersten Blick sind die Veränderungen nicht sehr groß, doch die Mitarbeitenden reagieren.. Quelle: n-tv.de
Starbucks sorgt mit einer neuen Kleiderordnung, die ab dem 12. Mai gelten soll, für Unmut unter den Beschäftigten der Generation Z. Es geht um Farben. Quelle: Focus Online
Brian Niccol will die Kaffeekette zu den Werten ihrer Anfangsjahre zurückbringen. Doch der Weg ist noch weit, wie die jüngsten Ergebnisse zeigen. Was sich jetzt ändern soll. Quelle: Handelsblatt
Doppelter Ärger für die Kaffeekette Starbucks: Gleich zwei NGOs werfen dem Konzern vor, von Ausbeutung und Menschenhandel zu profitieren. Auch andere Anbieter stehen wegen ähnlicher Verhältnisse in.. Quelle: Spiegel
Menschenrechtler verklagen Starbucks wegen mutmaßlicher Verfehlungen in Brasilien. Die gesamte Kaffeebranche steht im Verdacht, von ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen zu profitieren. Quelle: Tagesspiegel
Warren Buffett sagte einst, dass es eine Reihe von Unternehmen gibt, die selbst von weniger talentierten Managern geführt werden könnten, weil sie aufgrund ihrer starken Marktstellung nahezu.. Quelle: FT Deutschland