Mit Kampfpreisen und viel Kapital drängt LAP auf den Markt. Was steckt hinter dem beliebten Billig-Starbucks, der so rasant wächst? Quelle: Berliner Morgenpost
In Südkorea nutzen einige Gäste Starbucks-Filialen so intensiv als Arbeitsplatz, dass sie sogar Monitore und Drucker mitbringen. Jetzt zieht die Kette klare Grenzen. Quelle: CHIP Online
Die Mitarbeitenden protestieren gegen die unfairen Arbeitspraktiken des US-Kaffeegiganten. Starbucks will verhindern, dass sich die Baristi gewerkschaftlich organisieren. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die Beschäftigten von Amazon, Starbucks, Apple oder Google entscheiden sich in erstaunlichem Tempo für die Gründung von Gewerkschaften - und das mit überraschendem Erfolg und obwohl die Unternehmen.. Quelle: DW (Deutsch) -
Hintergrund sei der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die US-Kette kündigte an, alle 130 Fillialen zu schließen. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Einige Starbucks-Kunden haben Filialen in Südkorea als eigenes Homeoffice benutzt und besetzten dort die Plätze. Jetzt wehren sich Verantwortliche dagegen. Quelle: Focus Online
Die US-Kaffeehauskette möchte wieder sein, was sie mal war: ein einladendes Lokal mit Angestellten, die nette Botschaften auf die Becher schreiben. Doch geht das, ohne die Preise zu erhöhen? Quelle: Basler Zeitung
Starbucks will wieder werden, was es mal war: eine gemütliche Kaffeehauskette mit Angestellten, die nette Botschaften auf die Becher schreiben. Die Frage ist: Geht das, ohne die Preise zu erhöhen? Quelle: sueddeutsche.de
In nur zwei Jahren hat LAP Coffee 13 Filialen in der ganzen Stadt eröffnet. Darum ist das Unternehmen vor allem bei jungen Leuten beliebt. Quelle: Berliner Morgenpost
Initiativen wie „The People’s Union USA“ setzen US-Firmen wegen beendeter Vielfaltsprogramme zunehmend unter Druck: Das Potenzial ihrer Boykottaufrufe ist enorm, wie erste Beispiele andeuten. Quelle: Tagesspiegel
Aufsehen erregendes Manöver: Die Millionen-Dollar-Yacht „Pi” des ehemaligen Starbucks-CEOs Howard Schultz passierte eine enge Brücke in den Niederlanden. Quelle: Focus Online
Die Besucherzahlen in der Nähe der demilitarisierten Zone in Südkorea schnellen in die Höhe – auch dank der US-Kaffeekette. Das ist nicht nur ein Marketing-Gag, sondern auch ein Statement. Quelle: Basler Zeitung Auch berichtet bei •sueddeutsche.de
Schwarz, khaki oder blau und die grüne Schürze mit Unternehmenslogo – andere Farben dürfen Starbucks-Beschäftigte in den USA und Kanada künftig nicht mehr tragen. Die reagieren mit Streiks. Quelle: Spiegel
Starbucks führt neue Kleidervorschriften ein und zwingt seine Baristas zum Kauf neuer Kleidung. Auf den ersten Blick sind die Veränderungen nicht sehr groß, doch die Mitarbeitenden reagieren.. Quelle: n-tv.de