Die USA und Großbritannien setzen mutmaßliche chinesische Staatshacker auf Sanktionslisten. Die europäischen Regierungen bleiben hingegen auffallend wortkarg. Quelle: sueddeutsche.de
Die Anschuldigungen sind immens: Washington wirft Pekings Geheimdienst vor, die kritische US-Infrastruktur für den Kriegsfall mit Schadsoftware infiziert zu haben. Nun haben die USA und.. Quelle: n-tv.de
Die USA und Großbritannien haben 18 Ziele der Huthis im Jemen getroffen. Gleichzeitig warnten sie angesichts der Angriffe vor einer Umweltkatastrophe durch einen leckgeschlagenen Tanker mit.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Während Israels Armee ihre Offensive im südlichen Gazastreifen ausweitet, haben die USA und Großbritannien mit der Unterstützung weiterer Verbündeter erneut Stellungen der Huthi-Miliz im Jemen.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die Huthis haben ein US-Kriegsschiff angegriffen. Dies geschah als Reaktion auf die Beschüsse der USA und Großbritannien. Allein an einem Tag hatten die USA 60 Huthi-Stellungen angegriffen. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die Schweizer Großbank UBS zahlt mehr als 380 Millionen US-Dollar an Strafen in den USA und Großbritannien für den im vergangenen Monat übernommenen Konkurrenten Credit Suisse. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
In Hongkong gibt es bald auf Anordnung aus China Dutzende teils neue Straftaten, unterteilt in fünf Kategorien. Die Reaktion des Westens und der Vereinten Nationen: einstimmige Ablehnung. Quelle: Spiegel
18 Ziele der Huthi-Miliz haben die Streitkräfte der USA und Großbritanniens angegriffen, darunter Waffenlager, Raketen, Drohnen und Radaranlagen. Washington warnt vor weiteren Militärschlägen. Quelle: Tagesspiegel
Die Huthi-Miliz hat offenbar einen Tanker im Golf von Aden beschossen. Zuvor hatten die USA und Großbritannien erneut Stellungen der Huthi im Jemen angegriffen. Quelle: ZEIT Online
Nur wenige Tage nach einem weiteren Angriff der Huthi-Miliz auf einen Frachter im Roten Meer schlagen die USA und Verbündete zurück: Sie wollen insgesamt 18 Ziele im Jemen angegriffen haben. Quelle: Spiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online •ORF.at
Die USA und Großbritannien haben im Jemen Stellungen der Huthi angegriffen. Getroffen wurden offenbar unterirdische Waffenlager, Raketenlager, Drohnen und andere Objekte. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost •ZEIT Online •Spiegel
Im Oktober will Nato-Generalsekretär Stoltenberg sein Amt niederlegen. Ein möglicher Nachfolger erhält nicht nur Rückendeckung aus den USA. Quelle: Tagesspiegel
Zunächst wollte er angeblich nichts davon wissen, nun nennt er es eine »sehr interessante« Aufgabe: Mark Rutte liebäugelt mit dem Amt als Nato-Generalsekretär. Die ersten Schwergewichte hat er auf.. Quelle: Spiegel
Russland und China konfrontieren die USA und Großbritannien in einer UN-Sitzung mit schweren Vorwürfen wegen ihrer militärischen Angriffe auf jemenitische Rebellen. Es entbrennt ein hitziger Disput.. Quelle: Focus Online
Deutschland schickt die Marine in einen gefährlichen Einsatz vor dem Roten Meer, die USA und Großbritannien bombardieren den Jemen: Nachdem die Huthi wiederholt Handelsschiffe angegriffen haben,.. Quelle: n-tv.de
Die EU beteiligt sich an der Sicherung des Schiffswegs durch das Rote Meer. Die Mitgliedsstaaten verständigten sich auf die Entsendung von Kriegsschiffen in die Region. Formal müssen noch die.. Quelle: n-tv.de
Nach den Vergeltungsaktionen gegen iranische Milizen in Syrien und dem Irak folgt der nächste Schlag: Die USA und Großbritannien beschießen Stellungen der mit Iran verbündeten Huthis im Jemen. Als.. Quelle: n-tv.de
Die USA und Großbritannien haben nach eigenen Angaben 36 Ziele im Jemen angegriffen. Es handle sich um Stellungen, die mit der vom Iran unterstützten Huthi-Miliz in Verbindung stünden, teilten die.. Quelle: ORF.at
Entlässt Selenskyj seinen Top-General? Berichten zufolge hat nur ein Eingreifen der USA und Großbritannien dies erst jüngst verhindert. Doch die Gerüchte schwelen weiter. Welche Folgen hätte eine.. Quelle: Focus Online
Wegen der Angriffe auf Frachter im Roten Meer haben die USA und Großbritannien vier hochrangige Huthi-Mitglieder mit Sanktionen belegt. Vermögenswerte werden gesperrt. Quelle: ZEIT Online
Seit Beginn des Gaza-Kriegs greifen die Huthi immer wieder Frachter im Roten Meer an. Die USA und Großbritannien reagieren mit Gegenangriffen. Staatsangehörige dieser Nationen sollen in der von den.. Quelle: n-tv.de