Russische Agenten sollen hinter den Paketexplosionen in Europa 2024 stecken. Ermittlungen enthüllen neue Details über die Verdächtigen und ihre Verbindungen. Quelle: Focus Online
Die Verdächtigen sollen die Versandunternehmen DHL und DPD genutzt haben, um Sprengstoff in Pakete zu verschicken. Litauen macht russische Geheimdienste für die Koordinierung verantwortlich. Quelle: Tagesspiegel
Zwei Polizisten in Australien getötet – Fahndung nach Verdächtigem
In Victoria wurden zwei Polizisten bei einem Einsatz erschossen, ein weiterer verletzt. Die Polizei sucht weiterhin nach dem.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Weltweit wird Gesichtserkennungstechnologie zur Identifizierung von Verdächtigen eingesetzt. Die Software schlägt Treffer aus einer Datenbank vor, doch der Mensch entscheidet. Quelle: DW (Deutsch) -
Wie die Amokfahrt von Liverpool eine Welle von Fehlinformationen im Internet auslöste
Falsche Behauptungen über die Identität des Fahrers machten im Internet die Runde, obwohl die Polizei von.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Anschlag auf russischen General: Verdächtiger festgenommen
Nach dem tödlichen Anschlag auf einen General hat Russland einen Verdächtigen festgenommen. Es soll sich um einen ukrainischen Agenten.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Mehrere Verletzte bei Messerattacke in Amsterdam
Der Vorfall ereignete sich in der Nähe des Dam-Platzes im Zentrum der niederländischen Hauptstadt. Ein Bürger soll geholfen haben, den.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die AfD will erneut klagen, weil der Berliner Senat Vornamen von Verdächtigen bei Messerangriffen nicht herausgibt – trotz eines Urteils. Quelle: Berliner Morgenpost
Eine andere Haftstrafe, wegen der er bisher einsaß, ist nun ausgelaufen und im Fall Maddie gibt es immer noch keine Anklage gegen den Verdächtigen Christian B. Daher kommt er nun erstmal frei. Droht.. Quelle: Tagesspiegel
Lettlands Behörden fassen einen Mann, der Militärobjekte ausgekundschaftet haben soll. War er im Auftrag des russischen Geheimdiensts tätig? Quelle: Focus Online
Nach dem tödlichen Schussattentat auf den ultrarechten US-Aktivisten Charlie Kirk ist der Tatverdächtige Tyler R. unter anderem wegen Mordes angeklagt worden. Es werde die Todesstrafe für den.. Quelle: ORF.at
Dem Tatverdächtigen des Attentats auf Charlie Kirk droht die Hinrichtung. Der US-Präsident und Melania Trump sind im Vereinigten Königreich eingetroffen. Der Überblick Quelle: ZEIT Online
Womöglich ab diesem Mittwoch ist der Deutsche Christian B. wieder ein freier Mann. Einem Bericht zufolge muss er jedoch strenge Auflagen erfüllen. Seine Anwälte kritisieren das als „eine Art.. Quelle: Tagesspiegel
Dem Verdächtigen des Attentats auf Charlie Kirk droht die Hinrichtung. Er wurde wegen Mordes angeklagt, die Staatsanwaltschaft fordert die Todesstrafe. Quelle: ZEIT Online
Mitten in der Nacht knallt es laut in Schöneberg: Die Beamten finden eine zersprungene Scheibe – und nehmen wenig später einen Verdächtigen fest. Quelle: Tagesspiegel
Die Staatsanwaltschaft lässt bundesweit und in der Schweiz Wohn- und Geschäftsräume von Ex-BND-Chef Hanning und einem Geschäftspartner durchsuchen. FOCUS online erklärt, wie die beiden in den.. Quelle: Focus Online
Schon ein Jahr vor der Entführung von zwei Kindern der Unternehmerin Christina Block gab es einen Vorfall in Dänemark. Die Hamburger Staatsanwaltschaft ermittelt gegen einen prominenten.. Quelle: Tagesspiegel
Ein junger Mann wird nach mehreren Messerstichen tödlich verletzt. Nach dem Angreifer und weiteren Verdächtigen wird gefahndet. Quelle: Berliner Morgenpost
Ein junger Mann wird nach mehreren Messerstichen tödlich verletzt. Nach dem Angreifer und weiteren Verdächtigen wird gefahndet. Quelle: Berliner Morgenpost
Nach dem Attentat auf den rechtskonservativen US-Aktivisten Charlie Kirk trauern seine Anhänger. Die Ermittlungen gehen weiter - laut Bundesstaat Utah kommen aber keine Infos vom Tatverdächtigen.. Quelle: Focus Online
Bei den Ermittlungen zum Attentat auf den US-Aktivisten Kirk fehlt bisher ein Geständnis. Allerdings sei eine Person aus dem engen Umfeld des Tatverdächtigen „außerordentlich kooperativ“. Quelle: Tagesspiegel
Polizei Hamburg macht großen Drogenfund im Hafen: 500 Kilo Kokain sichergestellt. Großangelegte Suchaktion nach flüchtigem Verdächtigen. Quelle: abendblatt.de