Der Mieten-Bußgeldfall aus Friedrichshain gilt Experten als Wendepunkt im Kampf gegen überteuertes Wohnen. Doch die Bezirke sind längst nicht so wehrhaft, wie sie sein wollen. Quelle: Tagesspiegel
Mieter kündigen, Mieten erhöhen: Vermieter dürfen in Argentinien fast alles. Irre Frage, aber: Könnte das auch dem kaputten deutschen Wohnungsmarkt helfen? Quelle: ZEIT Online
In unserer Verbraucherschutzkolumne schreibt Gastautor Markus Kamrad, Chef der Verbraucherzentrale Berlin, wier die Rechtslage ist und wer im Zweifel den Weg vor dem Haus von nassem Laub befreien.. Quelle: Tagesspiegel
Geheime „Raves“ im Erdgeschoss bringen Hausbewohner in Prenzlauer Berg regelmäßig um den Schlaf. Die Immobilie gehört Heimstaden – wie reagiert der Vermieter auf die Beschwerden? Quelle: Tagesspiegel
Spielende Kinder haben es in Großstädten nicht immer leicht. Welche Regeln wirklich gelten und was Eltern tun können, wenn ihre Kinder als störend empfunden werden. Quelle: Tagesspiegel
Weil sie eine zu hohe Miete kassierte, muss erstmals in Berlin eine Vermieterin ein Bußgeld zahlen. Wir beantworten die elf wichtigsten Fragen, was dieses Urteil für Berlins Mieter und Vermieter.. Quelle: Tagesspiegel
Zwischen automatisierten Bewerbungen und persönlichen Empfehlungen: Der Weg zum Wunschmieter ist für Vermieter oft steinig. Es kann sich aber lohnen, ein paar Dinge zu beachten. Quelle: n-tv.de
In Deutschlands Großstädten verlangen Vermieter teilweise horrende Quadratmeterpreise. In Berlin muss eine Eigentümerin nun ein Bußgeld von mehr als 26.000 Euro wegen Mietwucher zahlen. Ist auch.. Quelle: Spiegel
In Friedrichshain-Kreuzberg wird erstmals ein Bußgeld für zu hohe Miete durchgesetzt. Ein Vermieter soll 190 Prozent über dem Mietspiegel kassiert haben. Warum der Fall ein Novum ist. Quelle: Tagesspiegel
Erstmals wird in Berlin ein Vermieter wegen überhöhter Miete zur Kasse gebeten. Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hatte das Bußgeld ausgesprochen. mehr... Quelle: taz
Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg setzt Forderung durch, Gerichtstermin fiel aus. Das kann der Beginn einer Welle solcher Verfahren sein. Quelle: Berliner Morgenpost